Die Malerin Helene Funke 1869 - 1957

Die Malerin Helene Funke 1869 - 1957

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783205786207
Untertitel:
Leben und Werk
Genre:
Epochen- & Kunstgeschichte
Autor:
Peter Funke
Herausgeber:
Böhlau, Wien
Anzahl Seiten:
289
Erscheinungsdatum:
31.08.2011
ISBN:
978-3-205-78620-7

Das Schicksal der Malerin Helene Funke (1869 Chemnitz1957 Wien) war, zur falschen Zeit im falschen Umfeld geboren worden zu sein. Als einzige Tochter unter vier Brüdern aufgewachsen, verließ sie mit dreißig Jahren ihre großbürgerliche Familie, um trotz gesellschaftlicher Ächtung ihren Weg als selbstständige Malerin zu gehen. Über München, Paris und Frankreich zog sie schließlich nach Wien, wo sie, wegen ihres Malstils erst verhöhnt, mit den Frauengruppenbildern ein neues Thema entfaltete und Anfang der zwanziger Jahre, inzwischen 50 Jahre alt, erste öffentliche Anerkennung erfuhr. Jenes Jahrzehnt bis zur Weltwirtschaftskrise war ihre fruchtbarste Schaffenszeit, in der ihr auch 1928 der Österreichische Staatspreis verliehen wurde.

Autorentext
Prof. em. Dr. phil. Peter Funke lehrte an der Universität Bielefeld Anglistik mit Schwerpunkt Literatur- und Kulturwissenschaft. Seine Monografie über Oscar Wilde (19. Aufl. 2009) wurde ins Spanische, Koreanische und Portugiesische übersetzt.

Klappentext
Das Schicksal der Malerin Helene Funke (1869 Chemnitz-1957 Wien) war, zur falschen Zeit im falschen Umfeld geboren worden zu sein. Als einzige Tochter unter vier Brüdern aufgewachsen, verließ sie mit dreißig Jahren ihre großbürgerliche Familie, um trotz gesellschaftlicher Ächtung ihren Weg als selbstständige Malerin zu gehen. Über München, Paris und Frankreich zog sie schließlich nach Wien, wo sie, wegen ihres Malstils erst verhöhnt, mit den Frauengruppenbildern ein neues Thema entfaltete und Anfang der zwanziger Jahre, inzwischen 50 Jahre alt, erste öffentliche Anerkennung erfuhr. Jenes Jahrzehnt bis zur Weltwirtschaftskrise war ihre fruchtbarste Schaffenszeit, in der ihr auch 1928 der Österreichische Staatspreis verliehen wurde.

Inhalt
I. Der Weg zur Werkmonografie II. Die Suche nach dem Menschen Helene Funke III. Der Weg der Bilder IV. Die Nachweise der Bilder 1. Öffentliche und Museumsbestände 2. Galerien und Kunsthandel 3. Auktionen 4. Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek 5. Nachlassmappen 6. Ausstellungen V. Die Chronologie der Bilder VI. Das Verzeichnis der Bilder München und davor Die Zeit vor 1906 Frankreich 1906-1913 Asiatica Wien Die 1910er-Jahre Die 1920er-Jahre Die 1930er-Jahre Die 1940er- und 1950er-Jahre VII. Anhang Zeichnungen Die verschollenen Bilder Bildregister Literaturverzeichnis


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