Die Geschichte des Werkbegriffs im deutschen Urheberrecht

Die Geschichte des Werkbegriffs im deutschen Urheberrecht

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783161555077
Untertitel:
Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 130
Genre:
Handels- & Wirtschaftsrecht
Autor:
Lisa Sommer
Herausgeber:
Mohr Siebeck GmbH & Co. K
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
295
Erscheinungsdatum:
2017
ISBN:
978-3-16-155507-7

Eine zentrale Frage des Urheberrechts besteht darin, unter welchen Voraussetzungen ein Objekt urheberrechtlich geschützt ist. Sie findet ihre Beantwortung im urheberrechtlichen Werkbegriff, der für alle Werkarten erstmals im Urheberrechtsgesetz von 1965 gesetzlich verankert wurde. Zum einheitlichen Werkbegriff des Urheberrechtsgesetzes von 1965 führte kein geradliniger Weg. Vielmehr bestanden zunächst mehrere Werkbegriffe und die urheberrechtlichen Schutzvoraussetzungen waren stets Gegenstand kontroverser Diskussionen. Lisa Sommer untersucht die Entwicklung des Werkbegriffs seit dem Literatururheberrechtsgesetz von 1871 bis zum Urheberrechtsgesetz von 1965. Im Ausblick der Arbeit macht sie die gewonnenen rechtshistorischen Erkenntnisse exemplarisch für die aktuelle Diskussion um den urheberrechtlichen Werkbegriff fruchtbar.

Autorentext
Geboren 1988; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth; 2012 Erste Juristische Prüfung; 2015 Promotion; Referendarin am OLG Bamberg.


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