Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte

Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte

Format:
E-Book (pdf)
EAN:
9783110879568
Untertitel:
Band 1: a-k. Band 2: l-o. Band 3: p-sk. Band 4: sl-z. Band 5: Sachregister
Genre:
Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Herausgeber:
Gruyter, Walter de GmbH
Auflage:
2. Aufl., unveränd. Neuausg. Reprint 2011
Anzahl Seiten:
100
Erscheinungsdatum:
29.05.2012
ISBN:
978-3-11-087956-8

Das fünfbändige Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte ist ein "Klassiker" der Philologie. In zweiter Auflage zwischen 1958 und 1988 erschienen, verzeichnet es systematisch alle wichtigen Fachtermini der modernen Literaturwissenschaft in ausführlichen, von ausgewiesenen Fachgelehrten verfaßten Artikeln. Das Spektrum der Begriffe reicht von Epochen- und Stilbezeichnungen bis hin zu Gattungsnamen und poetologischen Kategorien. Der Begriff "Ballade" wird z. B. ebenso erklärt wie "Moderne", "Novelle", "Ode", "Sturm und Drang" oder "Witz". Die Artikel bieten neben einer präzisen Begriffsbestimmung detaillierte Informationen zur Begriffs-, Sach- und Forschungsgeschichte sowie reichhaltige Literaturhinweise. Das Reallexikon, das jetzt in einer preiswerten Sonderausgabe erscheint, ist somit eine einzigartige literaturwissenschaftliche Enzyklopädie, die für Studenten, Lehrer und Wissenschaftler, aber auch für alle an literarischen und philologischen Themen Interessierten, eine unerschöpfliche Informationsquelle darstellt. Aufgrund seines breit gefächerten Stichwortbestandes und seiner z. T. monographisch angelegten Einträge kann das traditionsreiche Reallexikon auch heute noch als "Summe des Faches" und "Flaggschiff der Germanistik" (W. Frick) bezeichnet werden. Es bildet das terminologische Fundament der deutschen Literaturwissenschaft.

Klappentext
Das fünfbändige Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte ist ein "Klassiker" der Philologie. In zweiter Auflage zwischen 1958 und 1988 erschienen, verzeichnet es systematisch alle wichtigen Fachtermini der modernen Literaturwissenschaft in ausführlichen, von ausgewiesenen Fachgelehrten verfaßten Artikeln. Das Spektrum der Begriffe reicht von Epochen- und Stilbezeichnungen bis hin zu Gattungsnamen und poetologischen Kategorien. Der Begriff "Ballade" wird z. B. ebenso erklärt wie "Moderne", "Novelle", "Ode", "Sturm und Drang" oder "Witz". Die Artikel bieten neben einer präzisen Begriffsbestimmung detaillierte Informationen zur Begriffs-, Sach- und Forschungsgeschichte sowie reichhaltige Literaturhinweise. Das Reallexikon, das jetzt in einer preiswerten Sonderausgabe erscheint, ist somit eine einzigartige literaturwissenschaftliche Enzyklopädie, die für Studenten, Lehrer und Wissenschaftler, aber auch für alle an literarischen und philologischen Themen Interessierten, eine unerschöpfliche Informationsquelle darstellt. Aufgrund seines breit gefächerten Stichwortbestandes und seiner z. T. monographisch angelegten Einträge kann das traditionsreiche Reallexikon auch heute noch als "Summe des Faches" und "Flaggschiff der Germanistik" (W. Frick) bezeichnet werden. Es bildet das terminologische Fundament der deutschen Literaturwissenschaft.

Zusammenfassung
Das fünfbändige Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte ist ein "Klassiker" der Philologie. In zweiter Auflage zwischen 1958 und 1988 erschienen, verzeichnet es systematisch alle wichtigen Fachtermini der modernen Literaturwissenschaft in ausführlichen, von ausgewiesenen Fachgelehrten verfaßten Artikeln. Das Spektrum der Begriffe reicht von Epochen- und Stilbezeichnungen bis hin zu Gattungsnamen und poetologischen Kategorien. Der Begriff "Ballade" wird z. B. ebenso erklärt wie "Moderne", "Novelle", "Ode", "Sturm und Drang" oder "Witz". Die Artikel bieten neben einer präzisen Begriffsbestimmung detaillierte Informationen zur Begriffs-, Sach- und Forschungsgeschichte sowie reichhaltige Literaturhinweise. Das Reallexikon, das jetzt in einer preiswerten Sonderausgabe erscheint, ist somit eine einzigartige literaturwissenschaftliche Enzyklopädie, die für Studenten, Lehrer und Wissenschaftler, aber auch für alle an literarischen und philologischen Themen Interessierten, eine unerschöpfliche Informationsquelle darstellt. Aufgrund seines breit gefächerten Stichwortbestandes und seiner z. T. monographisch angelegten Einträge kann das traditionsreiche Reallexikon auch heute noch als "Summe des Faches" und "Flaggschiff der Germanistik" (W. Frick) bezeichnet werden. Es bildet das terminologische Fundament der deutschen Literaturwissenschaft.


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