Die Präsenz der Antike in der Architektur

Die Präsenz der Antike in der Architektur

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783110371253
Untertitel:
Dt/engl, Colloquia Raurica 12
Genre:
Innenarchitektur & Design
Herausgeber:
De Gruyter
Anzahl Seiten:
204
Erscheinungsdatum:
19.03.2018
ISBN:
978-3-11-037125-3

Die Präsenz der klassischen Antike als Norm oder Form, als bloße Denkfigur oder ausgefeiltes Theoriegebäude gehört zu den großen Konstanten der abendländischen Architektur. Doch waren die Vorstellungen, die man mit antiker Architektur verband, im Verlauf der Geschichte erheblichen Wandlungen ausgesetzt. Deshalb widmet sich der Band dem epochenübergreifenden Wandel des Antikenbildes in der europäischen Architektur.
Die hier vereinten Beiträge fragen sowohl nach spezifischen Verläufen theoretischer oder praktischer Antikenaneignung zu verschiedenen Zeiten als auch danach, welche Bedeutungen, Funktionen und Färbungen der Begriff Antike als Instanz architektonischen Denkens zwischen Altertum und Gegenwart gewann. Im Epochenvergleich treten die Spannung zwischen Antikenbild und zeitgenössischer architektonischer Kultur deutlich zu Tage, und zwar in doppelter Hinsicht: Kenntnis und Wertung der Antike wirken auf Entwurf und Theoriebildung ein, das jeweilige Antikenbild verändert sich aber auch unter der Einwirkung jeweils aktueller Vorgaben.

Autorentext
Andreas Beyer, Universität Basel, Schweiz.

Klappentext
Die Präsenz der klassischen Antike als Norm oder Form, als bloße Denkfigur oder ausgefeiltes Theoriegebäude gehört zu den großen Konstanten der abendländischen Architektur. Doch waren die Vorstellungen, die man mit antiker Architektur verband, im Verlauf der Geschichte erheblichen Wandlungen ausgesetzt. Deshalb widmet sich der Band dem epochenübergreifenden Wandel des Antikenbildes in der europäischen Architektur. Die hier vereinten Beiträge fragen sowohl nach spezifischen Verläufen theoretischer oder praktischer Antikenaneignung zu verschiedenen Zeiten als auch danach, welche Bedeutungen, Funktionen und Färbungen der Begriff Antike als Instanz architektonischen Denkens zwischen Altertum und Gegenwart gewann. Im Epochenvergleich treten die Spannung zwischen Antikenbild und zeitgenössischer architektonischer Kultur deutlich zu Tage, und zwar in doppelter Hinsicht: Kenntnis und Wertung der Antike wirken auf Entwurf und Theoriebildung ein, das jeweilige Antikenbild verändert sich aber auch unter der Einwirkung jeweils aktueller Vorgaben.


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