Untertitel:
Johann Salomo Semlers Hermeneutik des Christentums
Erscheinungsdatum:
16.01.2012
Die Hermeneutik bildet seit der Aufklärung eine der kritischen Grundlagen der Geisteswissenschaften. Ihre Einbeziehung in den Bereich der Geschichtserkenntnis ist vor allem mit dem Namen Johann Salomo Semler verbunden. Dies führte nicht nur zu einer methodischen Neubestimmung sämtlicher Fächer der Theologie, sondern der Begriff des Christentums insgesamt wurde einem Prozess der Historisierung unterworfen. Marianne Schröter zeigt, dass die hermeneutische Frage das Leitmotiv in Semlers Denken darstellt.
Autorentext
Marianne Schröter, Universität Halle.
Klappentext
Prädestiniert durch ihre Geschichte als erstes Zentrum der deutschen Aufklärung mit transnationaler Wirkung, gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Zu den gegenwärtigen Forschungsschwerpunkten gehören die Frühaufklärung, das Naturrecht, Kant, der Klassizismus, der internationale Wissenstransfer und die Gelehrtenkulturen sowie die neuen Schreibweisen, Ästhetiken und Geschichtsdiskurse der Aufklärung. Die Ergebnisse dieser Forschungen werden seit 1995 in der Reihe »Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung« veröffentlicht. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, die extern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Zusammenfassung
"Marianne Schröters Analyse wird aufgrund ihrer Vollständigkeit und ihrer Präzision lange maßgebend bleiben."
Gerard Laudin in: Das 18. Jahrhundert 2/2014
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