Theologie und Kirche im Horizont der Antike

Theologie und Kirche im Horizont der Antike

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783110216424
Untertitel:
Gesammelte Aufsätze zur Geschichte der Alten Kirche
Genre:
Christentum
Autor:
Carl Andresen
Herausgeber:
De Gruyter
Anzahl Seiten:
340
Erscheinungsdatum:
17.06.2009
ISBN:
978-3-11-021642-4

Carl Andresen (1909-1985) widmete sich seit seiner bahnbrechenden Studie Logos und Nomos (1955) dem Verhältnis von Antike und Christentum. Die gesammelten Studien leuchten dieses Feld der Begegnung in vielfältigen Facetten aus, von der Zuordnung von Theologie und Philosophie in den Debatten über die Trinität über Fragen der Ethik und Seelsorge bis zur Verteidigung des Wahrheitsanspruchs der Bibel gegenüber der philosophischen, besonders der platonischen Tradition. Die Apologeten der frühen Kirche sowie Augustin als integrale Gestalt der Spätantike stehen dabei im Mittelpunkt. Andresen zeigt, dass und wie die Wahrheit der christlichen Botschaft sich im Horizont antiker Geistigkeit bewährte. Möglich war dies nur durch Anknüpfung und Kritik zugleich. Jenseits der Frage nach einer einlinigen Hellenisierung des Christentums macht Andresen deutlich, wie die Rezeption der Antike nicht nur Kirche und Theologie, sondern auch die Antike selbst neu gestaltete.

Autorentext
Carl Andresen (1909-1985), Philipps-Universität Marburg (1956-1961) und Georg-August-Universität Göttingen (1961-1977); Peter Gemeinhardt, Georg-August-Universität Göttingen.

Klappentext
Carl Andresen (1909-1985) widmete sich seit seiner bahnbrechenden Studie Logos und Nomos (1955) dem Verhältnis von Antike und Christentum. Die gesammelten Studien leuchten dieses Feld der Begegnung in vielfältigen Facetten aus, von der Zuordnung von Theologie und Philosophie in den Debatten über die Trinität über Fragen der Ethik und Seelsorge bis zur Verteidigung des Wahrheitsanspruchs der Bibel gegenüber der philosophischen, besonders der platonischen Tradition. Die Apologeten der frühen Kirche sowie Augustin als integrale Gestalt der Spätantike stehen dabei im Mittelpunkt. Andresen zeigt, dass und wie die Wahrheit der christlichen Botschaft sich im Horizont antiker Geistigkeit bewährte. Möglich war dies nur durch Anknüpfung und Kritik zugleich. Jenseits der Frage nach einer einlinigen Hellenisierung des Christentums macht Andresen deutlich, wie die Rezeption der Antike nicht nur Kirche und Theologie, sondern auch die Antike selbst neu gestaltete.


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