Germania Sacra. Neue Folge / Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Halberstadt. Das Stift St. Nicolaus in Stendal

Germania Sacra. Neue Folge / Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Halberstadt. Das Stift St. Nicolaus in Stendal

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783110195354
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Geschichts-Lexika
Herausgeber:
De Gruyter
Anzahl Seiten:
357
Erscheinungsdatum:
28.11.2007
ISBN:
978-3-11-019535-4

Der vorliegende Band führt die Bemühungen der Germania Sacra um die Kollegiatstifte weiter. Das Stift Stendal, Ende des 12. Jahrhunderts gegründet und Mitte des 16. Jahrhunderts wieder aufgehoben, ist zudem die erste geistliche Institution, die innerhalb der Diözese Halberstadt im Rahmen der Germania Sacra bearbeitet wurde. Damit werden die Bemühungen fortgesetzt, neben der Diözese Naumburg auch weitere Kommunitäten in den neuen Bundesländern für die Germania Sacra zu erforschen. Der Autor, ein ausgesprochener Kenner der Kirchengeschichte der Markgrafschaft Brandenburg und damit auch der Altmark, stellt nach dem bewährten Schema die Geschichte, Verfassung, das geistige Leben, Besitz und die Prosopographie des Stiftes dar. Damit ergänzt der Band die Forschungen des Stiftswesens und eröffnet einen neuen Raum.

Autorentext
Christian Popp, Georg-August-Universität Göttingen.

Klappentext
Der vorliegende Band führt die Bemühungen der Germania Sacra um die Kollegiatstifte weiter. Das Stift Stendal, Ende des 12. Jahrhunderts gegründet und Mitte des 16. Jahrhunderts wieder aufgehoben, ist zudem die erste geistliche Institution, die innerhalb der Diözese Halberstadt im Rahmen der Germania Sacra bearbeitet wurde. Damit werden die Bemühungen fortgesetzt, neben der Diözese Naumburg auch weitere Kommunitäten in den neuen Bundesländern für die Germania Sacra zu erforschen. Der Autor, ein ausgesprochener Kenner der Kirchengeschichte der Markgrafschaft Brandenburg und damit auch der Altmark, stellt nach dem bewährten Schema die Geschichte, Verfassung, das geistige Leben, Besitz und die Prosopographie des Stiftes dar. Damit ergänzt der Band die Forschungen des Stiftswesens und eröffnet einen neuen Raum.

Zusammenfassung
"Es ist eindrucksvoll, wie intensiv sich Popp mit dem Quellenbestand auseinandergesetzt hat und wie konsequent die Auswertung erfolgt. Es handelt sich beim hier Dargebotenen um konzentriertes und in übersichtlicher Form zugänglich gemachtes Wissen, das in bewundernswert klarer Weise vorgetragen wird. Dass der Band zum unentbehrlichen Rüstzeug des Landeskundlers gehören wird, versteht sich von selbst."
Peter Knüvener in: Altmark-Blätter 26.07.2008


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