Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St. Petersburgs

Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St. Petersburgs

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783110193381
Untertitel:
Vom Mittelalter bis zur Gegenwart
Genre:
Allgemeine & vergleichende Sprachwissenschaft
Autor:
Carola L. Gottzmann, Petra Hörner
Herausgeber:
De Gruyter
Auflage:
Reprint 2011
Anzahl Seiten:
1476
Erscheinungsdatum:
23.10.2007
ISBN:
978-3-11-019338-1

The three-volume bio-bibliographical handbook comprises the German-language literature of present-day countries of Latvia, Estonia and Lithuania from the Middle Ages to the present. Literature from St. Petersburg has also been included due to the strong ties that were established between German-Balts and the capital of the Russian Empire over the course of time. The work begins with an introduction to the changeful history and its social stratifications in order to provide proper chronological classification of the biographies and texts of the authors. To this end, an overview of theater life as a cultural meeting place is also included.The handbook aims for the most extensive compilation possible of the individual works. With this handbook, the authors present the first extensive lexicon of German-language literature of the Baltic States, which will be of interest to literary specialists as well as historians.

Autorentext
Carola L. Gottzmann und Petra Hörner, Universität Leipzig.

Zusammenfassung
"Das Lexikon wird nicht nur seiner primären Aufgabe als fundiertes Nachschlagewerk zu deutschsprachigen Autoren im Baltikum in hervorragender Weise gerecht, sondern stellt [...] ein Lesevergnügen dar, das den Leser (so wie alle guten Lexika) regelmäßig in eher am Rande der Recherche gelegene Bereiche abschweifen lässt."
In: Baltica 1/2010 "Dieses Lexikon ist der Schlüssel zu einer reichen literarischen Kultur von europäischer Bedeutung."
In: Wirtschaft & Wissenschaft 1/2008 "Die Leistung der Herausgeberinnen, über solche Hürden hinweg, bleibt gleichwohl bewundernswert, allein schon auf dem weiblichen Sektor, kannte man aus dem Baltikum bisher doch kaum andere Damen als Elisa von der Recke, die sich kompromittierte, um Cagliostro zu entlaven, oder Juliane von Krüdener, die böse Fee der Heiligen Allianz. Das ist nun anders. Die 200 Jahre seit Napiersky/Recke haben sich mit vielen Namen, vielen Schicksalen erfüllt. Auf weite Strecken kann man in den drei Bänden lesen wie in einer Anthologie des versunkenen Lebens, angeweht von der Unerschöpflichkeit des Menschengeistes auch an diesen grauen Küsten."
Hermann Schreiber in: Aus dem Antiquariat, 6/2008


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