»Hollywood« ignorieren

»Hollywood« ignorieren

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783103972245
Untertitel:
Vom Kino
Genre:
Musik, Film & Theater
Autor:
Martin Seel
Herausgeber:
Fischer S.
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
288
Erscheinungsdatum:
30.09.2017
ISBN:
978-3-10-397224-5

Für oder gegen Hollywood von dieser Alternative sollte sich eine Theorie des Kinofilms befreien. Der Frankfurter Philosoph Martin Seel demonstriert in seinem Buch »Hollywood ignorieren. Vom Kino«, wie dies gelingen kann. Ob es um das Verhältnis von Bewegung und Stillstand, Erzählung und Gegenerzählung, Gesetz und Gewalt oder um die Transformation filmischer Genres geht: Jedes Mal kommt ein Spektrum heterogener Darstellungsmöglichkeiten in den Blick. In fesselnden Analysen einzelner Filmen sowie der Reaktionen des Kinos auf den zweiten Irakkrieg wird die Reichweite filmischer Weltbezüge vorgeführt. U. a. über die Filme von John Ford: »The Man who shot Liberty Valance«; Jean-Luc Godard: »Vorname Carmen«; Michael Mann: »Heat«; Michael Haneke: »Caché«; Francis Ford Coppola: »Apocalypse Now« und Clint Eastwood: »American Sniper«.

Martin Seels Filmkritiken sind sensibel beobachtet und erklären die dramaturgischen Kräfte der Narration nachvollziehbar: Prädikat lesenswert

Autorentext
Martin Seel, geboren 1954 in Ludwigshafen am Rhein, ist Professor für Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Bei S. FISCHER sind erschienen »Paradoxien der Erfüllung« (2006), »Theorien« (2009), »111 Tugenden, 111 Laster. Eine philosophische Revue« (2011), »Die Künste des Kinos« (2013), »Aktive Passivität« (2014) sowie »Hollywood ignorieren. Vom Kino« (2017).

Klappentext
Für oder gegen Hollywood - von dieser Alternative sollte sich eine Theorie des Kinofilms befreien. Der Frankfurter Philosoph Martin Seel demonstriert in seinem Buch »>Hollywood< ignorieren. Vom Kino«, wie dies gelingen kann. Ob es um das Verhältnis von Bewegung und Stillstand, Erzählung und Gegenerzählung, Gesetz und Gewalt oder um die Transformation filmischer Genres geht: Jedes Mal kommt ein Spektrum heterogener Darstellungsmöglichkeiten in den Blick. In fesselnden Analysen einzelner Filmen sowie der Reaktionen des Kinos auf den zweiten Irakkrieg wird die Reichweite filmischer Weltbezüge vorgeführt. U. a. über die Filme von John Ford: »The Man who shot Liberty Valance«; Jean-Luc Godard: »Vorname Carmen«; Michael Mann: »Heat«; Michael Haneke: »Caché«; Francis Ford Coppola: »Apocalypse Now« und Clint Eastwood: »American Sniper«.


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