Scham

Scham

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783100359025
Untertitel:
Die politische Kraft eines unterschätzten Gefühls
Genre:
Soziologie
Autor:
Jennifer Jacquet
Herausgeber:
Fischer S.
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
224
Erscheinungsdatum:
19.05.2015
ISBN:
978-3-10-035902-5

+++ Schämt euch und verändert die Welt! +++

Wieder mit Plastiktüten nach Hause gekommen? Das Billig-T-Shirt aus dem Discounter war einfach zu günstig? Schon wieder Essensreste weggeworfen? Es gibt viele Gründe, sich zu schämen. Und ebenso viele Gründe, endlich etwas zu ändern.

In Kulturen, die das Individuum ins Zentrum des Sozialen stellen, werden Schuldgefühle als wichtigster Motor des eigenen Handelns propagiert. Doch während diese uns an unsere persönlichen Standards und Überzeugungen erinnert und uns Fairtrade-Kaffee und Ökostrom kaufen lässt, greift sie im Kontext von korrupten Institutionen und mächtigen Konzernen zu kurz.

Die Umweltwissenschaftlerin und Biologin Jennifer Jacquet öffnet uns die Augen für die enorme Wirkungskraft eines uralten Begleiters der Menschen, des Schamgefühls. Umgerüstet auf die Bedingungen und Möglichkeiten der neuen Medienwelten und richtig angewandt, hat die Scham das Potenzial, die Begrenzungen der Schuld zu sprengen und den Umgang mit Ungerechtigkeit, verfehlter Politik und schlechten Praktiken großer Konzerne in einer globalisierten Welt für immer zu revolutionieren.
Jennifer Jacquet macht deutlich, wie wichtig es ist, dass wir uns schämen denn mit der Scham kommt die Erkenntnis. So entsteht ein brillanter Gegenentwurf zu allen bisherigen Einschätzungen dieses Gefühls: Jacquet zeigt, wie wir über das Schamgefühl gesteuert werden und es als politisches Instrument für eine bessere Welt benutzen können.

Man kann dieses anregende, informative und kurzweilig geschriebene Buch durchaus als Anleitung lesen, sich die Verbraucherwürde zurückzuholen.

Autorentext
Jennifer Jacquet ist Assistenzprofessorin an der Fakultät für Umweltwissenschaften der New York University, wo sie über die Evolution, die Funktion und die Zukunft des Schamgefühls forscht. Sie promovierte an der renommierten University of British Columbia über Ressourcenmanagement und ist Expertin auf dem Feld menschlicher Kooperation. Von 2009 bis 2012 schrieb sie den »Guilty Planet Blog« auf der Website des »Scientific American« und verfasst regelmäßig Beiträge für edge.org.

Klappentext
+++ Schämt euch - und verändert die Welt! +++

Wieder mit Plastiktüten nach Hause gekommen? Das Billig-T-Shirt aus dem Discounter war einfach zu günstig? Schon wieder Essensreste weggeworfen? - Es gibt viele Gründe, sich zu schämen. Und ebenso viele Gründe, endlich etwas zu ändern.

In Kulturen, die das Individuum ins Zentrum des Sozialen stellen, werden Schuldgefühle als wichtigster Motor des eigenen Handelns propagiert. Doch während diese uns an unsere persönlichen Standards und Überzeugungen erinnert und uns Fairtrade-Kaffee und Ökostrom kaufen lässt, greift sie im Kontext von korrupten Institutionen und mächtigen Konzernen zu kurz.

Die Umweltwissenschaftlerin und Biologin Jennifer Jacquet öffnet uns die Augen für die enorme Wirkungskraft eines uralten Begleiters der Menschen, des Schamgefühls. Umgerüstet auf die Bedingungen und Möglichkeiten der neuen Medienwelten und richtig angewandt, hat die Scham das Potenzial, die Begrenzungen der Schuld zu sprengen und den Umgang mit Ungerechtigkeit, verfehlter Politik und schlechten Praktiken großer Konzerne in einer globalisierten Welt für immer zu revolutionieren.
Jennifer Jacquet macht deutlich, wie wichtig es ist, dass wir uns schämen - denn mit der Scham kommt die Erkenntnis. So entsteht ein brillanter Gegenentwurf zu allen bisherigen Einschätzungen dieses Gefühls: Jacquet zeigt, wie wir über das Schamgefühl gesteuert werden und es als politisches Instrument für eine bessere Welt benutzen können.

Zusammenfassung
+++ Schämt euch und verändert die Welt! +++

Wieder mit Plastiktüten nach Hause gekommen? Das Billig-T-Shirt aus dem Discounter war einfach zu günstig? Schon wieder Essensreste weggeworfen? Es gibt viele Gründe, sich zu schämen. Und ebenso viele Gründe, endlich etwas zu ändern.

In Kulturen, die das Individuum ins Zentrum des Sozialen stellen, werden Schuldgefühle als wichtigster Motor des eigenen Handelns propagiert. Doch während diese uns an unsere persönlichen Standards und Überzeugungen erinnert und uns Fairtrade-Kaffee und Ökostrom kaufen lässt, greift sie im Kontext von korrupten Institutionen und mächtigen Konzernen zu kurz.

Die Umweltwissenschaftlerin und Biologin Jennifer Jacquet öffnet uns die Augen für die enorme Wirkungskraft eines uralten Begleiters der Menschen, des Schamgefühls. Umgerüstet auf die Bedingungen und Möglichkeiten der neuen Medienwelten und richtig angewandt, hat die Scham das Potenzial, die Begrenzungen der Schuld zu sprengen und den Umgang mit Ungerechtigkeit, verfehlter Politik und schlechten Praktiken großer Konzerne in einer globalisierten Welt für immer zu revolutionieren.
Jennifer Jacquet macht deutlich, wie wichtig es ist, dass wir uns schämen denn mit der Scham kommt die Erkenntnis. So entsteht ein brillanter Gegenentwurf zu allen bisherigen Einschätzungen dieses Gefühls: Jacquet zeigt, wie wir über das Schamgefühl gesteuert werden und es als politisches Instrument für eine bessere Welt benutzen können.


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