SOS Brutalismus

SOS Brutalismus

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783038600749
Untertitel:
Eine internationale Bestandsaufnahme
Genre:
Innenarchitektur & Design
Herausgeber:
Park Books
Anzahl Seiten:
716
Erscheinungsdatum:
09.11.2017
ISBN:
978-3-03860-074-9

Ein Park Books-Bestseller, in beschränkter Anzahl wieder erhältlich: die einmalige weltweite Bestandsaufnahme brutalistischer Architektur der 1950er- bis 1970er-Jahre

SOS Brutalismus dokumentiert die gleichnamige internationale Kampagne mit dem Ziel, die Aufmerksamkeit auf bedrohte Bauwerke im brutalistischen Stil zu lenken. Initiiert wurde sie vom Deutschen Architekturmuseum DAM in Frankfurt und der Wüstenrot Stiftung. Seit den 1950er-Jahren sind weltweit Bauten bedeutender Architekten des 20. Jahrhunderts entstanden, die Ausdruck einer kompromisslosen Haltung sind. Oft, aber nicht immer, sind sie aus Sichtbeton («béton brut», daher der Begriff Brutalismus). Viele der oft kontrovers diskutierten Bauten sind heute von Abriss oder Umgestaltung bedroht. Dagegen hat sich eine Gegenbewegung formiert, die seit einigen Jahren vor allem im Internet aktiv ist und die unter dem Hashtag #SOSBrutalism umfangreiche Forschungsarbeiten geleistet haben. Die Ergebnisse dieser internationalen Recherche präsentiert dieses Buch. Mehr als 100 Autoren dokumentieren rund 120 wichtige Bauten in ihrem heutigen Zustand und mit reichem Bildmaterial. Darunter sind viele bislang nie publizierte Neuentdeckungen, von denen etliche unmittelbar vor der Zerstörung stehen. Hinzu kommen Überblicksdarstellungen zum Brutalismus in zwölf Regionen auf der ganzen Welt, Fallstudien zu internationalen Schwerpunkten wie beispielsweise Skopje oder New Haven sowie Essays zur Theoriegeschichte des Brutalismus. Das Beiheft versammelt die Beiträge eines internationalen Symposiums zum Brutalismus, das im Jahr 2012 in Berlin stattfand.


«SOS Brutalism demonstrates the richness and diversity of the style. ... [Brutalist buildings] collectively represent a postWorld War II moment of experimentation with form and new materials, something that is worth protecting.» Hyperallergic«A monumental survey. ... A treasure trove of unsung buildings and oddities. . . . Covering the period between 1950 and 1970, it uses new photography and archive imagery to rally for preservation and recognition, making it a must for lovers of architecture's more far-flung fringes. Lovers of raw surfaces, bold forms and naked concrete are spoilt for choice.»Wallpaper«Save the concrete monsters: That's the unofficial rallying cry of SOS Brutalism. .... The scope of the survey is staggering: more than 750 pages, it spotlights projects from around the globe, focusing especially on a handful of case studies, among them churches, British universities, and Japanese civic halls. ... The book represents a significant contribution to charting the global rise of this period of architecture and what remains of that legacy.» Architectmagazine«Solid and impeccably researched but also very engaging and illustrated with plenty of contemporary images and archive documents.» We Make Money Not Art«The ultimate global survey of archive of Brutalism.» Domus, on the exhibition«Brutalism has become a fad and fascination for design nerds, and SOS Brutalism does not disappoint. . . . Begun as a hashtag in 2015, #SOSBrutalism sought to draw awareness to the fact that these formerly derided, now-fashionable buildings are not registering on the radar of traditional architectural preservationists, even though many are in danger of being razed. Sending out an SOS to the world, . . . Elser, Kurz, and Schmal have collected over one thousand edifices from nearly every continent. . . . The book showcases 120 significant projects.» Noah Chasin, 4Columns«To some, Brutalist buildings are eyesores, monstrosities. But Elser, Kurz, and Schmal believe Brutalism is an architectural style worthy of preservationand have created an online campaign, book and exhibition to that end.» BBC Culture«SOS Brutalism: A Global Survey, the companion to the exhibition and the start of an ongoing online project, admirably balances the visual and historical qualities of architectural publishing, presenting dozens of buildings around the world (many I was never familiar with) through photos and drawings, with intelligent texts on the characteristics of Brutalism in different contexts as well as on the individual projects themselves.» A Daily Dose of Architecture Books

Autorentext
Oliver Elser is a curator at Deutsches Architekturmuseum DAM in Frankfurt.Philip Kurz is director of the Ludwigsburg-based Wüstenrot Stiftung and teaches as an honorary professor of art and architectural history at Karlsruhe Institute of Technology KIT.Peter Cachola Schmal is director of Deutsches Architekturmuseums DAM in Frankfurt.


Klappentext
SOS Brutalismus dokumentiert die gleichnamige internationale Kampagne mit dem Ziel, die Aufmerksamkeit auf bedrohte Bauwerke im brutalistischen Stil zu lenken. Initiiert wurde sie vom Deutschen Architekturmuseum DAM in Frankfurt und der Wüstenrot Stiftung. Seit den 1950er-Jahren sind weltweit Bauten bedeutender Architekten des 20. Jahrhunderts entstanden, die Ausdruck einer kompromisslosen Haltung sind. Oft, aber nicht immer, sind sie aus Sichtbeton («béton brut», daher der Begriff Brutalismus). Viele der oft kontrovers diskutierten Bauten sind heute von Abriss oder Umgestaltung bedroht. Dagegen hat sich eine Gegenbewegung formiert, die seit einigen Jahren vor allem im Internet aktiv ist und die unter dem Hashtag #SOSBrutalism umfangreiche Forschungsarbeiten geleistet haben. Die Ergebnisse dieser internationalen Recherche präsentiert dieses Buch. Mehr als 100 Autoren dokumentieren rund 120 wichtige Bauten in ihrem heutigen Zustand und mit reichem Bildmaterial. Darunter sind viele bislang nie publizierte Neuentdeckungen, von denen etliche unmittelbar vor der Zerstörung stehen. Hinzu kommen Überblicksdarstellungen zum Brutalismus in zwölf Regionen auf der ganzen Welt, Fallstudien zu internationalen Schwerpunkten wie beispielsweise Skopje oder New Haven sowie Essays zur Theoriegeschichte des Brutalismus. Das Beiheft versammelt die Beiträge eines internationalen Symposiums zum Brutalismus, das im Jahr 2012 in Berlin stattfand.


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