Adel in der Schweiz

Adel in der Schweiz

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783038103349
Untertitel:
Wie Herrschaftsfamilien unser Land über Jahrhunderte prägten
Genre:
Vor- und Frühgeschichte
Autor:
Andreas Z'Graggen
Herausgeber:
NZZ Libro
Auflage:
Mit Fotografien von Vera Bohren
Anzahl Seiten:
232
Erscheinungsdatum:
31.08.2018
ISBN:
978-3-03810-334-9

Dieses Buch verbindet raffiniert Geschichte und Gegenwart. Es handelt von der historischen Bedeutung des Adels für die Schweiz und davon, wie die Nachkommen einiger Adelsfamilien heute leben. Ein exklusiver Blick hinter die Schlossmauern.Sie heissen von Reding, de Chambrier, von Bonstetten oder von Salis. Sie haben die Geschicke unseres Landes während rund 500 Jahren massgeblich gelenkt. Doch die Rolle der zahlreichen Schweizer Adelsfamilien wurde in den Geschichtsbüchern bisher kleingeschrieben. Unser Geschichtsbild bedarf einer Korrektur: Die Eidgenossenschaft war nicht nur eine Volksrepublik von Bauern und Handwerkern. Vielmehr stand die Schweiz von den Habsburgern bis zum Untergang der Alten Eidgenossenschaft unter der Herrschaft einer aristokratischen Elite. Ihre Nachkommen machten Karriere in Politik, Diplomatie, Militär, Wirtschaft und Wissenschaft. In Interviews, Familiengeschichten und Anekdoten erzählt das Buch lebhaft von der Rolle adliger Frauen, von fremden Kriegsdiensten, von Vögten und Gerichtsherren oder vom Kloster als Versorgungsanstalt für «überzählige» Familienmitglieder. Mit Beiträgen von Barbara Franzen, Ruedi Arnold und Fotografien von Vera Bohren.

Autorentext
Andreas Z'Graggen (* 1944) studierte und promovierte in Volkswirtschaft und Soziologie an der Universität Bern. Danach arbeitete er als Journalist in Genf und Zürich. Er war Chefredaktor der Bilanz und der Berner Zeitung. Seit 2006 ist er freiberuflich als Berater und Autor tätig.

Klappentext
Sie heissen von Reding, de Chambrier, von Bonstetten oder von Salis - und sie haben die Geschicke unseres Landes während rund 500 Jahren massgeblich gelenkt. Doch die Rolle der zahlreichen Schweizer Adels-familien wurde in den Geschichtsbüchern bisher kleingeschrieben. Unser Geschichtsbild bedarf einer Korrektur: Die Eidgenossenschaft war nicht nur eine Volksrepublik von Bauern und Handwerkern. Vielmehr stand die Schweiz von den Habsburgern bis zum Untergang der Alten Eidgenossenschaft unter der Herrschaft einer aristokratischen Elite. Ihre Nachkommen machten Karriere in Politik, Diplomatie, Militär, Wirtschaft und Wissenschaft. In Interviews, Familiengeschichten und Anekdoten erzählt das Buch lebhaft von der Rolle adliger Frauen, von fremden Kriegsdiensten, von Vögten und Gerichtsherren oder vom Kloster als Versorgungsanstalt für «überzählige» Familienmitglieder. Mit Beiträgen von Barbara Franzen, Ruedi Arnold und Fotografien von Vera Bohren.


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