Untertitel:
Eine kulturgeschichtliche Analyse
Erscheinungsdatum:
01.06.2015
'Der Kalte Krieg in den Schweizer Schulen' geht mittels einer kulturgeschichtlichen Analyse der Frage nach, wie sich Wahrnehmung und Deutung des Kalten Krieges in den Diskursen über die institutionellen Aufgaben der Schule, im Nachdenken über das Lehren und Lernen sowie in der Debatte über die Auswahl der Lehrpersonen widerspiegelten. Weiter zeigt die Studie, wie der bipolare Konflikt selbst gedeutet wurde und wie sich die Narrative, die im Unterricht vermittelt wurden, im Laufe des Kalten Krieges veränderten.
Autorentext
Nadine Ritzer (1975) arbeitete als Lehrerin auf der Primar-, der Sekundar- und der Gymnasialstufe. Nach einem Geschichtsstudium und anschliessender Lehrtätigkeit an der Universität Fribourg sowie der Pädagogischen Hochschule Luzern ist sie heute als Dozentin für Geschichte und Fachdidaktik Geschichte an der Pädagogischen Hochschule Bern tätig.
Zusammenfassung
'Der Kalte Krieg in den Schweizer Schulen' geht mittels einer kulturgeschichtlichen Analyse der Frage nach, wie sich Wahrnehmung und Deutung des Kalten Krieges in den Diskursen über die institutionellen Aufgaben der Schule, im Nachdenken über das Lehren und Lernen sowie in der Debatte über die Auswahl der Lehrpersonen widerspiegelten. Weiter zeigt die Studie, wie der bipolare Konflikt selbst gedeutet wurde und wie sich die Narrative, die im Unterricht vermittelt wurden, im Laufe des Kalten Krieges veränderten.
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