Der Matheknüller

Der Matheknüller

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783000178016
Untertitel:
Schnellere und leichtere Rechenmethoden neu entdeckt. Genial einfach - einfach genial
Genre:
Lernhilfen
Autor:
Armin Schonard, Cordula Kokot
Herausgeber:
Schonard
Auflage:
3., Aufl.
Anzahl Seiten:
224
ISBN:
978-3-00-017801-6

Ein Lehr- und Arbeitsbuch mit zahlreichen Methoden, mit denen Sie schneller, leichter und effektiver rechnen können. Dieses Buch befasst sich mit den Grundrechenarten, der Subtraktion, Multiplikation und Division, sowie dem Bruchrechnen. Dazu stehen am Ende eines jeden Kapitels eine Reihe von Übungsaufgaben mit Lösungsweg. Dieses Rechenbuch ordnet sich in die Reihe der Mathematikbücher ein, allerdings nicht als eines unter vielen. Seine Besonderheit liegt in der Methodenvielfalt die sich von unseren herkömmlichen Methoden deutlich abheben. Sie sind nämlich wesentlich schneller und einfacher. Dies hört sich geradezu unglaublich an, ist es aber nicht. Jeder, der einen Einblick in diese Rechenmethoden erhalten hat, ist überrascht, fasziniert und neugierig geworden. Faszinierend ist ebenfalls, dass man teilweise sogar schneller als der Taschenrechner ist und mit so großen Zahlen rechnen bzw. operieren kann, bei denen sowohl ein Taschenrechner als auch Excel an seine Grenzen kommt. Und noch einen Vorteil hat die Vielfalt der Rechenmethoden, man hat die Möglichkeit zwischen verschiedenen Methoden zu wählen, welche am schnellsten bzw. am leichtesten ist. Damit ist es auch in der Schule eine attraktive didaktische Ergänzung im Unterricht, die auflockert und interessant ist und sowohl bei Lernschwierigkeiten als auch Hochbegabung ideal angewendet werden kann. Mathematik kann Spaß machen - das vermitteln die Rechenmethoden dieses Buches. Die Aufbereitung der Beispielaufgaben in diesem Buch ermöglicht es, die Methoden gut nachzuvollziehen und sofort anwenden zu können. Übungsaufgaben und Lösungsteil bieten dazu die Vertiefung und geben Anregungen für den Unterricht.

Leseprobe
Historisches und Wissenswertes Wie jeder Kulturkreis hat auch der altindische seine eigene Geschichte und ebenfalls seine eigene Geschichte der Mathematik. Sie ist faszinierend und voller Überraschungen. An dieser Stelle ist es unmöglich und wohl auch nicht erforderlich, einen auch nur annähernd vollständigen Abriss der Geschichte der indischen Mathematik darzustellen. Wir beschränken uns daher auf einige wenige Angaben. Die Vedische Mathematik gibt es vermutlich seit mehreren tausend Jahren. Es wird behauptet, sie sei die älteste Rechenkunst der Geschichte überhaupt. Da die alten Inder kaum Geschichtsschreibung über ihr Wissen von Mathematik, Architektur und Astronomie betrieben haben, sind erst etwa 500 n. Chr. die bis heute mündlichen Überlieferungen niedergeschrieben worden. Was bedeutet vedisch bzw. Veda? Man könnte es als ganzheitliches Wissen in Verbundenheit mit der Natur bezeichnen. Ein Teil dieses ganzheitlichen Wissens ist die Ayurveda, ein Begriff, der uns eher geläufig ist. Ein weiterer Teil ist die Vedische Mathematik, mit der wir uns in diesem Buch beschäftigen. Die Inder erreichen mit ihrer Rechenkunst eine hohe Effektivität. So müssen sie z. B. das kleine Einmaleins nur bis 5 • 5 auswendig lernen. Den Rest können sie sehr schnell im Kopf berechnen. Nennenswert ist es auch, dass die Berechnung der Aufgaben platzsparent in wenigen Zeilen erfolgen kann. So werden bei der Division maximal zwei Zeilen benötigt um das Ergebnis zu errechnen. Bei den beschriebenen Rechenmethoden kann das Ergebnis häufig von links nach rechts, als auch von rechts nach links berechnet werden. Weltweit findet man Workshops und Kurse an Universitäten und Schulen, die diese überaus effektive Mathematik lehren, so zum Beispiel in Indien, England (u. a. Oxford), Australien, Niederlande, Schweden, Kanada und in den USA.


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