Die galvanische Kette

Die galvanische Kette

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783939962038
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Elektrizität, Magnetismus & Optik
Autor:
Georg Simon Ohm
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
256
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-939962-03-8

Der Physiker Georg Simon Ohm (1789-1854) gilt als einer der Begründer der Forschung über elektrische Ströme, sein Name ist in die Terminologie der Elektrizitätslehre eingegangen: die absolute Einheit des elektrischen Widerstandes wird noch heute als "Ohm" bezeichnet. Begründet hat Ohms großen Ruf vor allem die 1827 erschienene Schrift "Die galvanische Kette, mathematisch bearbeitet". Gegen diese wurde anfangs stark polemisiert - denn Ohms mathematische Behandlung der Elektrizität setzte neue Standards. Die öffentliche Anerkennung seiner Entdeckungen zeigte sich letztlich auch durch seine Karriere: 1833 erhielt Ohm eine Professur für Physik am "Königlich-bayerischen Polytechnikum" in Nürnberg - dort war er auch Rektor von 1839 bis 1849. Dann wechselte er nach München, wo er erst Konservator der mathematisch- physikalischen Sammlung und 1852 zum Leiter des physikalischen Kabinetts der Universität München ernannt wurde. Im Jahre 1841 erhielt Ohm die begehrte "Copley-Medaille" der Londoner "Royal Society".

Autorentext
Der Physiker Georg Simon Ohm (1789 - 1854) entdeckte und beschrieb den Zusammenhang zwischen Strom und Spannung eines elektrischen Stromkreises. Die Maßeinheit für den elektrischen Widerstand ist nach Ohm benannt. Daneben lieferte Ohm auch auf dem Gebiet der Akustik bedeutende Ergebnisse.

Klappentext
Der Physiker Georg Simon Ohm (1789-1854) gilt als einer der Begründer der Forschung über elektrische Ströme, sein Name ist in die Terminologie der Elektrizitätslehre eingegangen: die absolute Einheit des elektrischen Widerstandes wird noch heute als "Ohm" bezeichnet. Begründet hat Ohms großen Ruf vor allem die 1827 erschienene Schrift "Die galvanische Kette, mathematisch bearbeitet". Gegen diese wurde anfangs stark polemisiert - denn Ohms mathematische Behandlung der Elektrizität setzte neue Standards. Die öffentliche Anerkennung seiner Entdeckungen zeigte sich letztlich auch durch seine Karriere: 1833 erhielt Ohm eine Professur für Physik am "Königlich-bayerischen Polytechnikum" in Nürnberg - dort war er auch Rektor von 1839 bis 1849. Dann wechselte er nach München, wo er erst Konservator der mathematisch- physikalischen Sammlung und 1852 zum Leiter des physikalischen Kabinetts der Universität München ernannt wurde. Im Jahre 1841 erhielt Ohm die begehrte "Copley-Medaille" der Londoner "Royal Society".


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