Deutsche Kolonial- und Wirtschaftspolitik in China 1840 bis 1914

Deutsche Kolonial- und Wirtschaftspolitik in China 1840 bis 1914

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783939424000
Untertitel:
Unter besonderer Berücksichtigung der Marinekolonie Kiautschou
Genre:
20. Jahrhundert (bis 1945)
Autor:
Heiko Herold
Herausgeber:
Books On Demand
Auflage:
2., verb. u. erw. Aufl.
Anzahl Seiten:
124
Erscheinungsdatum:
30.10.2006
ISBN:
978-3-939424-00-0

Heiko Herold gibt einen fundierten Überblick über die Entwicklung der deutschen Kolonial- und Wirtschaftspolitik in China seit dem Ersten Opiumkrieg bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges. Ein besonderes Augenmerk richtet er auf den Aufbau und die Entwicklung des Schutzgebietes Kiautschou. Sein Buch ist eine leicht verständliche Einführung in die komplexe Thematik und bietet durch zahlreiche Literaturhinweise die Möglichkeit, sich über die einzelnen Themenbereiche gezielt weiter zu informieren. ----- Aus dem Vorwort von Professor Dr. Erhard Louven: Im Sinne des anfangs thematisierten historischen Gedächtnisses bzw. dessen Fehlens ist dem vorliegenden konzis gearbeiteten Buch eine weite Verbreitung zu wünschen. Neben den historisch und politisch Interessierten sollten vor allem auch die im deutsch-chinesischen Wirtschaftsaustausch tätigen Manager sowie deren Repräsentanten auf Verbandsebene bzw. im politisch-relevanten Bereich zu diesem erhellenden Buch greifen.

Book on Demand

Autorentext
Dr. des. Heiko Herold, Jahrgang 1979, ist Historiker und Publizist mit den Schwerpunkten Balkan, Süd- und Ostasien. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich vor allem mit Entwicklungs- und Sicherheitspolitik in historischer und gegenwärtiger Perspektive; Publikationen zu diesen und anderen Themen in verschiedenen Medien. Im August 2001 gründete er den Ozeanverlag Herold . Er engagiert sich unter anderem im Vorstand des Korea-Verband e.V. und im Redaktionsteam der Bangladesch-Zeitschrift NETZ. Seit April 2007 vertritt er den Korea-Verband im Kuratorium der Asienstiftung.

Klappentext
Schon im 19. Jahrhundert war China für Deutschland ein interessanter und lockender Wirtschaftsraum. Seit dem Ersten Opiumkrieg (1839-1842) engagierten sich deutsche Kaufleute vermehrt im Reich der Mitte und wurden dadurch zu Pionieren einer expansiven, imperialistischen Kolonial- und Wirtschaftspolitik des späteren Deutschen Reiches in Ostasien. Ihren Höhepunkt erreichte diese Politik schließlich im November 1897 mit der Besetzung der Kiautschou-Bucht durch das Ostasiatische Geschwader der Kaiserlichen Marine. Heiko Herold gibt einen fundierten Überblick über die Entwicklung der deutschen Kolonial- und Wirtschaftspolitik in China seit dem Ersten Opiumkrieg bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges. Ein besonderes Augenmerk richtet er auf den Aufbau und die Entwicklung des Schutzgebietes Kiautschou. Sein Buch ist eine leicht verständliche Einführung in die komplexe Thematik und bietet durch zahlreiche Literaturhinweise die Möglichkeit, sich über die einzelnen Themenbereiche gezielt weiter zu informieren.


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