Historische Karte: Fürstentümer Grubenhagen, Calenberg, Wolfenbüttel, Blankenburg mit dem Harz. 1786 (Plano)

Historische Karte: Fürstentümer Grubenhagen, Calenberg, Wolfenbüttel, Blankenburg mit dem Harz. 1786 (Plano)

Einband:
(Land)Karte
EAN:
9783936030518
Untertitel:
Die Harzregion befindet sich in der Mitte der Karte
Genre:
Karten & Stadtpläne Deutschland
Autor:
Ludwig Güssefeld, Erben Homann
Herausgeber:
Rockstuhl Verlag
Auflage:
1., Reprint
Anzahl Seiten:
1
Erscheinungsdatum:
30.11.2002
ISBN:
978-3-936030-51-8

Bedrucktes Blatt (Breite x Höhe) 58.8 x 48,7 cm Blattgröße (Breite x Höhe) 60,4 x 50 cm, 1. Reprintauflage 1786/2002, gerollt. Werkstatt: Homann Erben Kartograph: Ludwig Güssefeld Bedrucktes Blatt (Breite x Höhe) 58.8 x 48,7 cm Blattgröße (Breite x Höhe) 60,4 x 50 cm ---IN DER MITTE DER KARTE DER HARZ.--- Über der Karte der Kopftitel in französischer Sprache - die Karte aber in DEUTSCH --- rechts unten die Titelkartusche mit der Inschrift: Die Fürsthenthümer Grubenhagen, Calenberg, Wolfenbütel und Blankenburg, welche den südlichen Theil der Chur- und Fürstl. Braunschweig - Lüneburgil. Reichsländer begreifen-----, links unten Erklärungen. Oben mittig kleine Insetkarte des nördlichen Teils des Fürstentums Calenberg. Zeigt das Gebiet: Nienburg/Weser, Gardeleben, Sondershausen, Kassel. In der Mitte der Kate der Harz. Die Karte zeigt das Gebiet zwischen Celle und Kassel sowie zwischen Minden und Aschersleben mit dem Harz im Zentrum. Das Lichtemoor bei Nienburg ist auf einer Insetkarte abgebildet.Hervorzuheben ist die detaillierte Darstellung des Harzgebirges und seiner Vorlande sowie der politisch-administrativen Gliederung des Gebietes. Die 4 Fürstentümer werden durch Flächenkolorit, deren Ämter, die alle in einem Register am linken Kartenrand aufgeführt sind, durch punktierte Linien gekennzeichnet. Nicht nur die Städte und Dörfer, sondern auch Vorwerke und einzeln stehende Häuser sowie das Hauptstraßennetz sind eingezeichnet. Autor dieser inhaltsreichen Karte ist Franz Ludwig Güssefeld (1744-1808), der zu den bekanntesten deutschen Kartographen seiner Zeit gehörte. Wegen seines kartographischen Geschicks und seiner Sorgfalt bei der Zusammenstellung vorhandener topographischer Daten wurde Güssefeld zu einem gesuchten Autor für große Landkarten-Verlage, wie z. B. den Verlag Homann Erben in Nürnberg, für den er seit 1773 arbeitete und in dem im Jahre 1786 auch die vorliegende Karte erschienen ist.

Klappentext
Bedrucktes Blatt (Breite x Höhe) 58.8 x 48,7 cm - Blattgröße (Breite x Höhe) 60,4 x 50 cm, 1. Reprintauflage 1786/2002, gerollt. Werkstatt: Homann Erben | Kartograph: Ludwig Güssefeld Bedrucktes Blatt (Breite x Höhe) 58.8 x 48,7 cm Blattgröße (Breite x Höhe) 60,4 x 50 cm ---IN DER MITTE DER KARTE DER HARZ.--- Über der Karte der Kopftitel in französischer Sprache - die Karte aber in DEUTSCH --- rechts unten die Titelkartusche mit der Inschrift: Die Fürsthenthümer Grubenhagen, Calenberg, Wolfenbütel und Blankenburg, welche den südlichen Theil der Chur- und Fürstl. Braunschweig - Lüneburgil. Reichsländer begreifen-----, links unten Erklärungen. Oben mittig kleine Insetkarte des nördlichen Teils des Fürstentums Calenberg. Zeigt das Gebiet: Nienburg/Weser, Gardeleben, Sondershausen, Kassel. In der Mitte der Kate der Harz. Die Karte zeigt das Gebiet zwischen Celle und Kassel sowie zwischen Minden und Aschersleben mit dem Harz im Zentrum. Das Lichtemoor bei Nienburg ist auf einer Insetkarte abgebildet.Hervorzuheben ist die detaillierte Darstellung des Harzgebirges und seiner Vorlande sowie der politisch-administrativen Gliederung des Gebietes. Die 4 Fürstentümer werden durch Flächenkolorit, deren Ämter, die alle in einem Register am linken Kartenrand aufgeführt sind, durch punktierte Linien gekennzeichnet. Nicht nur die Städte und Dörfer, sondern auch Vorwerke und einzeln stehende Häuser sowie das Hauptstraßennetz sind eingezeichnet. Autor dieser inhaltsreichen Karte ist Franz Ludwig Güssefeld (1744-1808), der zu den bekanntesten deutschen Kartographen seiner Zeit gehörte. Wegen seines kartographischen Geschicks und seiner Sorgfalt bei der Zusammenstellung vorhandener topographischer Daten wurde Güssefeld zu einem gesuchten Autor für große Landkarten-Verlage, wie z. B. den Verlag Homann Erben in Nürnberg, für den er seit 1773 arbeitete und in dem im Jahre 1786 auch die vorliegende Karte erschienen ist.


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