Chronik der Stadt Erfurt 1736-1815 (Band 1 von 2)

Chronik der Stadt Erfurt 1736-1815 (Band 1 von 2)

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783936030310
Untertitel:
Neue Chronik von Erfurt. Oder Erzählung alles dessen, was sich vom Jahr 1736 bis zum Jahr 1815 in Erfurt Denkwürdiges ereignete.
Genre:
Regional- und Ländergeschichte
Autor:
Constantin Beyer
Herausgeber:
Rockstuhl Verlag
Auflage:
Reprintauflage 1821/2021
Anzahl Seiten:
612
Erscheinungsdatum:
31.01.2021
ISBN:
978-3-936030-31-0

Autor: Constantin Beyer, 600 Seiten mit 3 Abbildungen, Taschenbuch (Altdeutsche Schrift) Reprint 1821/2021. Ein Augenzeugenbericht. Neue Chronik von Erfurt 1736-1815. Oder Erzählungen alles dessen, was sich vom Jahr 1736 bis zum Jahr 1815 in Erfurt Denkwürdiges ereignete. AUS DEM INHALT: 1. Vom großen Brande bis zum Anfang des siebenjährigen Krieges (1-37); 2. Vom Anfang des siebenjährigen Krieges bis zur Besitznahme der Stadt und des Landes durch die Preußen im Jahr 1802 (38-313); 3. Von der Besitznahme unserer Stadt und ihres Gebietes durch die Preußen bis zur Besitznahme derselben durch die Franzosen, am 18ten Oktober 1806 (314-340); 4. Vom Einmarsch der Franzosen, bis zur Wiederbesitznahme durch die Preußen, am 6ten Januar 1806 (341-588); Epilog

Leseprobe
Aus dem Epilog:"In der langen Reihe der gedruckten Erfurter Stadtchroniken, erinnert sei hier beispielhaft an die Schriften:J. M. Gudenus, Historia Erfurtensis 1675; J. M. v. Falckenstein Alt-Mittel- und Neue Historie von Erffurth 1739; M. Dominikus Erfurt und das Erfurtische Gebiet 1792; Dr. Erhardt Erfurt mit seiner Umgebung 1829 stellt die im Jahr 1821 publizierte Neue Chronik von Erfurt ein Novum dar. Bereits im etwas weitschweifig barock anmutenden Untertitel "Erzählung all dessen was sich vom Jahr 1736 bis zum Jahr 1815 in Erfurt an Denkwürdigkeiten ereignete", macht der Autor explizit auf den Inhalt der Publikation aufmerksam. Das besondere an dem Buch liegt in dessen Authenzität, da sein Verfasser die hier beschriebene Ära zum großen Teil selbst miterlebte bzw. ein Zeitzeuge dieser Epoche war. Volkstümlich und mit großer Einfühlsamkeit sowie bis ins Detail gehender Sachkenntnis dokumentiert Constantin Beyer die Geschichte seiner geliebten Heimatstadt. Als Vorlage und Quelle für sein umfassendes Buch nutzte der Autor die über mehrere Dezennien hinweg geführten Tagebücher, in denen er akribisch ja fast schon pedantisch ab 1784 sämtliche Ereignisse und Vorfälle bis hin zu brisanten oder pikanten Begebenheiten festhielt. Die doch beachtliche Anzahl von 18 engbeschriebenen Tagebuchbänden, die sich heute im Erfurter Stadtarchiv befinden und auf eine wissenschaftliche Aufarbeitung warten, verdanken wir seinem ungeheuren Fleiss. Prominente Persönlichkeiten wie Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, die Gebrüder Humboldt, Statthalter von Dalberg, Zar Alexander I. von Russland, Napoleon I. Kaiser der Franzosen aber auch viele sogenannte Normalbürger fanden Erwähnung in seinen Niederschriften und der daraus resultierenden Stadtchronik. Besonders die Beschreibung alltäglicher Dinge verleiht diesem Buch einen besonderen eigentümlichen Reiz und macht es bis heute so populär. Wer war dieser Constantin Beyer, der sowohl als treuer Sohn seiner Stadt, aber auch als Preussenhasser und Antimilitarist charakterisiert wurde? (Brachmanski)


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