Die Königlich Hannoversche Armee auf ihrem letzten Waffengange

Die Königlich Hannoversche Armee auf ihrem letzten Waffengange

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783934748774
Untertitel:
Unter Berücksichtigung der Vorgeschichte des deutschen Krieges
Genre:
Neuzeit bis 1918
Autor:
Viktor von Diebitsch
Herausgeber:
Rockstuhl Verlag
Auflage:
3. Auflage, Reprint der Ausgabe von 1897
Anzahl Seiten:
380
Erscheinungsdatum:
30.06.2016
ISBN:
978-3-934748-77-4

464 Seiten mit 28 Abbildungen, darunter 1 schwarz-weiße und 16 farbige Zeichnungen und 11 farbige Karten. Reprint, Altdeutsche Schrift

Erster Abschnitt. Uebersicht der Kgl. Hannoverschen Armeeverhältnisse vor dem Kriege 1866
Zweiter Abschnitt. Zur Vorgeschichte des Krieges
Dritter Abschnitt. Kriegerische Vorbereitungen
Vierter Abschnitt. Der Krieg
Fünfter Abschnitt. Von Göttingen nach Eisenach
Sechster Abschnitt.
Der Marsch nach Eisenach und zurück nach Langensalza
I. Die Verhandlungen in Gotha am 23. Und 24. Juni und Sistirung des begonnenen Vormarsches
II. Oberstlieutnant Rudolff recognoscirt am 24. Juni gegen Eisenach und findet es schwach besetzt
III. Der König befiehlt die Wiederaufnahme des Vormarsches gegen Eisenach
IV. Die Verhandlungen werden auf Befehl des Königs abgebrochen
V. Die Lage in Eisenach am 24. Juni Vormittags; das Gefecht bei Mechterstedt; der hannoversche Vormarsch; Waffenstillstands-Erklärung und Rückmarsch
VI. Unterredung Dammers mit Osten-Sacken; Wiederaufnahme der Verhandlungen
VII. Die Operationen der preußischen Streitkräfte am 24. Juni
VIII. Die Lage am 25. Juni und Oberst Dammers zweite Sendung nach Gotha
IX. General von Alvensleben als königlich preußischer Abgesandter im hannoverschen Hauptquartier. Ein Waffenstillstand wird abgeschlossen
X. General von Falckenstein erkennt den Waffenstillstand nicht an
Eintreffen der Depotabtheilung des Kronpinz-Dragoner-Regiments am 25. Juni
XI. Ereignisse am 26. Juni. Vorrücken des General von Falckenstein von Eisenach gegen Stockhausen während des Waffenstillstandes.
XII. Oberst von Doering vom königlich preußischen Generalstabe trifft als Unterhändler im königlich hannoverschen Hauptquartier ein
XIII. Der Kriegsrath im hannoverschen Hauptquartier und Beschluß, eine Defensivstellung hinter der Unstrut zu beziehen
XIV. General von Falkensteins Angriffsdipositionen
XV. Operationsplan des Prinzen Karl von Bayern
XVI. Das Gefechtsfeld an der Unstrut
Nachtrag

Siebenter Abschnitt.
Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni
I. Eintreffen der hannoverschen Armee in der Stellung an der Unstrut
II. Die ersten Morgenstunden des 27. Juni
III. Vormarsch des General von Flies auf Langensalza
IV. Allgemeine Uebersicht des Gefechtsverlaufs
V. Angriff auf die hannoverschen Vortruppen und Rückzug derselben in die Defensivstellung hinter der Unstrut
VI. Der Angriff der Linienbataillone der Brigade Bothmer scheitert an der Unstrut
VII. Der Angriff des preußischen Gros auf Merxleben; Vordringen des hannoverschen 3. Jägerbataillons über die Unstrut
VIII. Gerneral von Arentsschildt geht zur Offensive über
IX. Die Entscheidung
1. Der Angriff der dritten Brigade
2. Weiterer Verlauf des Angriffs der Brigaden Bülow, de Baur, des Garde-Regiments, der 3. Jäger und Garde-Jäger
X. Hartnäckige Vertheidigung des Terrainabschnitts an der Salza, und Rückzug der Preußen durch
Langensalza
XI. Vorgehen des Cambridge-Dragoner-Regiments über Nägelstädt
XII. Vorgehen der hannoverschen Reserve-Cavallerie und einer reitenden Batterie zur Verfolgung
XIII. Angriff der Garde du Corps, des Garde-Cuirassier-Regiments und der Cambridge-Dragoner auf preußische Quarrees
XIV. Verfolgung des Detachements Flies bis Henningsleben und Abzug desselben gegen Warza
XV. Den von König Georg beabsichtigten Vormarsch auf Gotha erkärt General von Arentsschildts für unthunlich
XVI. Kriegsrath am 27. Juni Abends in Langensalza
XVII. Die militairische Lage am 27. Juni AbendsXVIII. Armeebefehl des Königs

Achter Abschnitt.
Die nächsten Folgen der Schlacht von Langensalza
I. Waffenstillstandsanerbieten am 28. Juni
II. Die Capitulation wird von der Hannoverschen Generalität als unabwendbar erklärt
III. Letzter Armeebefehl des Königs Georg V
IV. Eine militairische Capitulation wird mit General von Falckenstein vereinbart
V. Die Bestattung der Gefallenen am 28. Juni
VI. Anmarsch der Truppen des General von Manteuffel am 28. Juni

Klappentext
464 Seiten mit 28 Abbildungen, darunter 1 schwarz-weiße und 16 farbige Zeichnungen und 11 farbige Karten. Reprint, Altdeutsche Schrift Erster Abschnitt. Uebersicht der Kgl. Hannoverschen Armeeverhältnisse vor dem Kriege 1866 Zweiter Abschnitt. Zur Vorgeschichte des Krieges Dritter Abschnitt. Kriegerische Vorbereitungen Vierter Abschnitt. Der Krieg Fünfter Abschnitt. Von Göttingen nach Eisenach Sechster Abschnitt. Der Marsch nach Eisenach und zurück nach Langensalza I. Die Verhandlungen in Gotha am 23. Und 24. Juni und Sistirung des begonnenen Vormarsches II. Oberstlieutnant Rudolff recognoscirt am 24. Juni gegen Eisenach und findet es schwach besetzt III. Der König befiehlt die Wiederaufnahme des Vormarsches gegen Eisenach IV. Die Verhandlungen werden auf Befehl des Königs abgebrochen V. Die Lage in Eisenach am 24. Juni Vormittags; das Gefecht bei Mechterstedt; der hannoversche Vormarsch; Waffenstillstands-Erklärung und Rückmarsch VI. Unterredung Dammers mit Osten-Sacken; Wiederaufnahme der Verhandlungen VII. Die Operationen der preußischen Streitkräfte am 24. Juni VIII. Die Lage am 25. Juni und Oberst Dammers zweite Sendung nach Gotha IX. General von Alvensleben als königlich preußischer Abgesandter im hannoverschen Hauptquartier. Ein Waffenstillstand wird abgeschlossen X. General von Falckenstein erkennt den Waffenstillstand nicht an Eintreffen der Depotabtheilung des Kronpinz-Dragoner-Regiments am 25. Juni XI. Ereignisse am 26. Juni. Vorrücken des General von Falckenstein von Eisenach gegen Stockhausen während des Waffenstillstandes. XII. Oberst von Doering vom königlich preußischen Generalstabe trifft als Unterhändler im königlich hannoverschen Hauptquartier ein XIII. Der Kriegsrath im hannoverschen Hauptquartier und Beschluß, eine Defensivstellung hinter der Unstrut zu beziehen XIV. General von Falkensteins Angriffsdipositionen XV. Operationsplan des Prinzen Karl von Bayern XVI. Das Gefechtsfeld an der Unstrut Nachtrag Siebenter Abschnitt. Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni I. Eintreffen der hannoverschen Armee in der Stellung an der Unstrut II. Die ersten Morgenstunden des 27. Juni III. Vormarsch des General von Flies auf Langensalza IV. Allgemeine Uebersicht des Gefechtsverlaufs V. Angriff auf die hannoverschen Vortruppen und Rückzug derselben in die Defensivstellung hinter der Unstrut VI. Der Angriff der Linienbataillone der Brigade Bothmer scheitert an der Unstrut VII. Der Angriff des preußischen Gros auf Merxleben; Vordringen des hannoverschen 3. Jägerbataillons über die Unstrut VIII. Gerneral von Arentsschildt geht zur Offensive über IX. Die Entscheidung 1. Der Angriff der dritten Brigade 2. Weiterer Verlauf des Angriffs der Brigaden Bülow, de Baur, des Garde-Regiments, der 3. Jäger und Garde-Jäger X. Hartnäckige Vertheidigung des Terrainabschnitts an der Salza, und Rückzug der Preußen durch Langensalza XI. Vorgehen des Cambridge-Dragoner-Regiments über Nägelstädt XII. Vorgehen der hannoverschen Reserve-Cavallerie und einer reitenden Batterie zur Verfolgung XIII. Angriff der Garde du Corps, des Garde-Cuirassier-Regiments und der Cambridge-Dragoner auf preußische Quarrees XIV. Verfolgung des Detachements Flies bis Henningsleben und Abzug desselben gegen Warza XV. Den von König Georg beabsichtigten Vormarsch auf Gotha erkärt General von Arentsschildts für unthunlich XVI. Kriegsrath am 27. Juni Abends in Langensalza XVII. Die militairische Lage am 27. Juni Abends XVIII. Armeebefehl des Königs Achter Abschnitt. Die nächsten Folgen der Schlacht von Langensalza I. Waffenstillstandsanerbiete…


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