Die neue Malerei

Die neue Malerei

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783924963842
Untertitel:
Eine Kulturstudie
Genre:
Informatik-Lexika
Autor:
Rudolf Czapek
Herausgeber:
Boer
Auflage:
Der Text der vorliegenden Ausgabe folgt der Erstau
Anzahl Seiten:
64
Erscheinungsdatum:
2015
ISBN:
978-3-924963-84-2

Rudolf Czapek, geboren 1871, gestorben 1935 in München, war Maler und Kunsttheoretiker. Sein Buch 'Grundprobleme der Malerei' von 1908 gilt noch heute als wegweisend für Wassily Kandinskys berühmte Schrift 'Über das Geistige in der Kunst'. Der Blick für das Sachliche und Wesentliche steht mit dem genialen Wesen auf derselben Linie. Die Bezeichnung 'modern' hat sich heute bereits unverkennbar eine dermaßen auszeichnende Bedeutung erworben, daß dies selbst im Buch- und Kunsthandel zum Ausdruck gelangen konnte. An einer Verwechslung von Zeitkunst mit Modekunst oder mit Novitätenhascherei und studierter Attitüde kann offenbar nur jenen gelegen sein, die sich durch die Fortentwicklung rein sachlicher Anschauungen in ihrem gewohnten Treiben gestört fühlen, in deren Interesse es also liegen muß, jene Verwechslung zu begünstigen und sachliche Vertiefung dadurch herabzusetzen. Die viel beredeten durchgreifenden Schwierigkeiten beim Verständnis des Inhaltes aus der Form werden sich in dem Maße verlieren, als die vertraute Berührung zwischen Kunst und Publikum anhält. Der Text der vorliegenden Ausgabe folgt der Erstausgabe von 1909. Die Rechtschreibung wurde bis auf wenige offensichtliche Druckfehler in der damaligen Schreibweise belassen.

Autorentext
Rudolf Czapek, geboren 1871, gestorben 1935 in München, war Maler und Kunsttheoretiker. Sein Buch »Grundprobleme der Malerei« von 1908 gilt noch heute als wegweisend für Wassily Kandinskys berühmte Schrift »Über das Geistige in der Kunst«.

Klappentext
Der Blick für das Sachliche und Wesentliche steht mit dem genialen Wesen auf derselben Linie ... Die Bezeichnung »modern« hat sich heute bereits unverkennbar eine dermaßen auszeichnende Bedeutung erworben, daß dies selbst im Buch- und Kunsthandel zum Ausdruck gelangen konnte. An einer Verwechslung von Zeitkunst mit Modekunst oder mit Novitätenhascherei und studierter Attitüde kann offenbar nur jenen gelegen sein, die sich durch die Fortentwicklung rein sachlicher Anschauungen in ihrem gewohnten Treiben gestört fühlen, in deren Interesse es also liegen muß, jene Verwechslung zu begünstigen und sachliche Vertiefung dadurch herabzusetzen. ... Die viel beredeten durchgreifenden Schwierigkeiten beim Verständnis des Inhaltes aus der Form werden sich in dem Maße verlieren, als die vertraute Berührung zwischen Kunst und Publikum anhält. Der Text der vorliegenden Ausgabe folgt der Erstausgabe von 1909. Die Rechtschreibung wurde bis auf wenige offensichtliche Druckfehler in der damaligen Schreibweise belassen.


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