Chicks Rule!

Chicks Rule!

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783899424331
Untertitel:
Die schönen neuen Heldinnen in US-amerikanischen Fernsehserien
Genre:
Medienwissenschaft
Autor:
Karin Lenzhofer
Herausgeber:
Transcript Verlag
Auflage:
1. Aufl. 01.2006
Anzahl Seiten:
322
Erscheinungsdatum:
2016
ISBN:
978-3-89942-433-1

Noch nie zuvor gab es so viele Fernsehserien mit so vielen schönen neuen Heldinnen. Mädchen und Frauen wie Ally McBeal, Buffy, Carrie Bradshaw, Daria, die Gilmore Girls, Joey Potter, Nikita und Xena regieren in der Serienwelt. Dieses Buch geht der Frage nach, wie es zu diesem medialen Trend gekommen ist und was ihn ausmacht. Die Popularität all dieser »Chicks« beruht vor allem auf ihrer Unkonventionalität, Progressivität und Subversivität. Sowohl in ihrer Vielfalt als auch in ihren Repräsentationen und (De-)Konstruktionen von Weiblichkeit unterwandern sie stereotypes Mädchen- und Frausein und verkörpern neue Weiblichkeitsentwürfe.

Autorentext
Karin Lenzhofer (Mag. Dr. phil.) ist Kultur- und Medienwissenschaftlerin und als Lehrbeauftragte an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt sowie als Projektmitarbeiterin an der Fachhochschule Technikum Kärnten tätig. Als bekennender Serienjunkie beforscht sie Serien aller Art, widmet sich in ihrer Forschung aber auch mit ebenso großer Leidenschaft MTV und vielen anderen populärkulturellen Produkten und Phänomenen.

Zusammenfassung
»Karin Lenzhofer hat auf den ersten Blick so eindeutige feministische Analysen des weiblichen Rollenbildes in der Serienwelt hinterfragt. Nicht etwa, um zu einer eindeutig positiven Bewertung zu kommen, nach dem Motto: Na, freut euch doch, die Frauen haben Hauptrollen! Sondern um zu zeigen, dass es um Zweideutigkeit geht, dass die neuen Serienheldinnen gerade deshalb so spannend sind, weil sie der Eindeutigkeit den Abschied geben. Eine interessante These. Und ein lesenswertes Buch.« www.antjeschrupp.de, 04.01.2007 Spannend zu lesender Fanbericht.« Brigitte Werneburg, taz, 26.04.2006 »Lenzhofers wissenschaftlicher Ansatz, ihre Herangehensweise, die positive Lesart der schönen neuen Serien-Heldinnen, deren Unterteilung in drei Gruppen und schließlich ihre Befunde sind gleichermaßen überzeugend wie erhellend. Dies gilt fast ausnahmslos auch für die Einzelanalysen bestimmter Figuren oder Episoden.« Rolf Löchel, www.literaturkritik.de, 12 (2006) »Viel ausführlicher Text zwischen wissenschaftlichem Anspruch und guter Lesbarkeit wechselnd.« Ursula Czerslinksi, ekz, 19 (2006) Besprochen in: fiber, 9 (2006), Hanna Sohm


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