Moderne Softwarearchitektur

Moderne Softwarearchitektur

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783898642927
Untertitel:
Umsichtig planen, robust bauen mit Quasar
Genre:
Informatik
Autor:
Johannes Siedersleben
Herausgeber:
dPunkt
Auflage:
1., Aufl.
Anzahl Seiten:
282
Erscheinungsdatum:
01.10.2004
ISBN:
978-3-89864-292-7

Quasar steht für "Qualitätssoftwarearchitektur" und fasst zusammen, was das Software-Haus sd&m in den letzten Jahren an Wissen über Softwarearchitektur gesammelt hat. Im Mittelpunkt von Quasar steht das Denken in Komponenten und Schnittstellen. Ein wesentliches Element von Quasar ist die Trennung von Anwendung und Technik: Wie baut man z.B. eine EJB-Anwendung, die vom verwendeten EJB-Server so wenig wie möglich abhängt? Die ersten sieben Kapitel dieses Buches befassen sich mit Softwarearchitektur im Allgemeinen; sie gelten für jede Art von Softwareentwicklung. Im Einzelnen werden behandelt: Klassen und Schnittstellen, Komponenten und Schnittstellen, Softwarekategorien, Fehler und Ausnahmen sowie die Spezifikation von Schnittstellen. Im zweiten Teil geht es um die Architektur von Informationssystemen: Anwendungskern und Anwendungskomponenten, Persistenz und Transaktionen sowie GUI-Architektur. Die Darstellung ist durchweg nahe an der Implementierung; die zahlreichen Programmbeispiele sind in Java formuliert. Das Buch richtet sich an alle, die verstehen wollen, wie man große Systeme aus Komponenten zusammensetzt. "Dieses Buch enthält harten Stoff und vermeidet die häufig anzutreffenden wolkigen Ausführungen über Architektur ebenso wie die Beschränkung auf reine Programmiertechnik. Es ist methodisch fundiert und technisch konkret - Softwarearchitektur für die gehobene Praxis." Aus dem Geleitwort von Ernst Denert

Quasar steht für "Qualitäts-Software-Architektur" und fasst zusammen, was das Software-Haus sd&m in den letzten Jahren an Wissen über Software-Architektur gesammelt hat. Im Mittelpunkt von Quasar steht das Denken in Komponenten und Schnittstellen - nicht oberflächlich und unverbindlich, sondern glasklar und nachprüfbar: Was ist eine Komponente, was ist eine Schnittstelle, wie spezifiziert man Schnittstellen, wie behandelt man Fehler und Ausnahmen? Ein wesentliches Element von Quasar ist die Trennung von Anwendung und Technik: Wie baut man z.B. eine EJB-Anwendung, die vom verwendeten EJB-Server so wenig wie möglich abhängt? Die Darstellung ist durchweg nahe an der Implementierung; die zahlreichen Programmbeispiele sind in Java formuliert. Das Buch richtet sich an alle, die verstehen wollen, wie man große Systeme aus Komponenten zusammensetzt.


Autorentext
Prof. Dr. Johannes Siedersleben vertritt an der FH Rosenheim das Fachgebiet Software-Engineering und ist wissenschaftlicher Leiter von sd&m Research, der Forschungsabtei-lung von sd&m (software design & management, München). Er studierte Mathematik mit Nebenfach Informatik in Karlsruhe und Grenoble. Nach seiner Promotion über ein Thema der kombinatorischen Optimierung kam er 1984 zu sd&m. Dort übernahm er unterschied-liche Funktionen (Designer, Projektleiter, Chefberater, Geschäftsführer), und er beeinfluss-te maßgeblich die sd&m-Softwaretechnik, vor allem in den Bereichen Fachspezifikation und Software-Architektur. Johannes Siedersleben ist Autor zahlreicher Publikationen und Herausgeber des Buches "Softwaretechnik - Praxiswissen für Softwareingenieure" (2. Aufl. 2002, Hanser).


Klappentext
Quasar steht für "Qualitätssoftwarearchitektur" und fasst zusammen, was das Softwarehaus sd&m in den letzten Jahren an Wissen über Softwarearchitektur gesammelt hat. Im Mittelpunkt von Quasar steht das Denken in Komponenten und Schnittstellen. Ein wesentliches Element von Quasar ist die Trennung von Anwendung und Technik: Wie baut man z.B. eine EJB-Anwendung, die vom verwendeten EJB-Server so wenig wie möglich abhängt?

Die ersten sieben Kapitel dieses Buches befassen sich mit Softwarearchitektur im Allgemeinen; sie gelten für jede Art von Softwareentwicklung. Im Einzelnen werden behandelt: Klassen und Schnittstellen, Komponenten und Schnittstellen, Softwarekategorien, Fehler und Ausnahmen sowie die Spezifikation von Schnittstellen.

Im zweiten Teil geht es um die Architektur von Informationssystemen: Anwendungskern und Anwendungskomponenten, Persistenz und Transaktionen sowie GUI-Architektur. Die Darstellung ist durchweg nahe an der Implementierung; die zahlreichen Programmbeispiele sind in Java formuliert.

Das Buch richtet sich an alle, die verstehen wollen, wie man große Systeme aus Komponenten zusammensetzt.

"Dieses Buch enthält harten Stoff und vermeidet die häufig anzutreffenden wolkigen Ausführungen über Architektur ebenso wie die Beschränkung auf reine Programmiertechnik. Es ist methodisch fundiert und technisch konkret - Softwarearchitektur für die gehobene Praxis."
Aus dem Geleitwort von Ernst Denert


Software-Engineering Preis 2005 an Johannes Siedersleben

"Architektur ist ein Begriff, der in der Informations- und Softwaretechnik viel verwendet wird, meist ohne klare Bedeutung. Nicht so bei Siederslebens Qualitätssoftwarearchitektur Quasar. Sie ist eine Blaupause für die Strukturierung von Softwaresystemen, insbesondere definiert sie eine Standardarchitektur für betriebliche Informationssysteme.
Ein originelles Kriterium für deren Gestaltung sind die Siederslebenschen "Blutgruppen", dem zufolge jede Softwarekomponente rein sein sollte in dem Sinn, dass sie nur Anwendungslogik (Blutgruppe A) enthalten sollte oder nur Technik-bedingten Code (T) oder nur neutralen Code (0), nicht jedoch die Mischung AT - eine hilfreiche Interpretation des Entwurfsprinzips "Separation of Concern".
Eine zentrale Aufgabe beim Entwurf eines Softwaresystems ist das Festlegen seiner A- und T-Komponenten und der Schnittstellen dazwischen. Mit Quasar-Schnittstellen der Kategorie 0 kann die technische Komplexität der Komponenten gut gekapselt und somit deren Funktionalität zu klaren Abstraktionen verdichtet werden.
Siedersleben hat in Quasar die langjährigen Erfahrungen bei sd&m im Design betrieblicher Informationssysteme in einer Architekturblaupause schlüssig zusammengefasst und mit seinem Buch "Moderne Softwarearchitektur" allgemein zugänglich gemacht. Es überzeugt durch seine praxisgerechte Darstellung der abstrakten Quasar-Konzepte, viele grafische und programmiertechnische Veranschaulichungen sowie seinen lockeren Stil."

(anläßlich der Verleihung des Software-Engineering-Preis 2005)


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