Thüring von Ringoltingen

Thüring von Ringoltingen

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783898213301
Untertitel:
Melusine. Aus dem Frühneuhochdeutschen übertragen ins Neuhochdeutsche von Gerhard Wahle
Genre:
Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
Autor:
Gerhard Wahle
Herausgeber:
Ibidem
Anzahl Seiten:
114
Erscheinungsdatum:
2004
ISBN:
978-3-89821-330-1

Die Geschichte von der Meerfee"Melusine"muss im frühen Mittelalter sehr weit verbreitet und beliebt gewesen sein. Ein Indiz ist dafür, dass allein 15 Handschriften bis auf den heutigen Tag in europäischen Bibliotheken, Museen und Universitäten aufbewahrt werden und gegebenenfalls eingesehen werden können. Dazu kommen noch sieben bekannte und eine nicht genau zu beziffernde Anzahl unbekannter Inkunabeln. Besonders zur Zeit der deutschen Aufklärung und Romantik tauchen immer öfter sternschnuppenartig, wie etwa die bloße Namenserwähnung in Theodor Fontanes"Der Stechlin"oder irrlichternd, wie"Die neue Melusine"von Goethe, Namen von Dichtern oder Literaturinteressierten im Zusammenhang mit dem sagenhaften und genealogischen Stoff der Melusine auf, zum Beispiel E. Th. A. Hoffmann, Paracelsus, de La Motte-Fouquet, Gottsched, Tieck, Fontane, Lortzing und andere. Hinzuweisen ist auch noch auf die in Märchen vorkommenden Meerjungfrauen (Undine) oder auf Andersens"Kleine Meerjungfrau". Die frühneuhochdeutsche Fassung des Thüring von Ringoltingen ist die Grundlage der vorliegenden Übertragung ins Hochdeutsche.

Die Geschichte von der Meerfee "Melusine" muss im frühen Mittelalter sehr weit verbreitet und beliebt gewesen sein. Ein Indiz ist dafür, dass allein 15 Handschriften bis auf den heutigen Tag in europäischen Bibliotheken, Museen und Universitäten aufbewahrt werden und gegebenenfalls eingesehen werden können.e

Klappentext
Die Geschichte von der Meerfee Melusine" muss im frühen Mittelalter sehr weit verbreitet und beliebt gewesen sein. Ein Indiz ist dafür, dass allein 15 Handschriften bis auf den heutigen Tag in europäischen Bibliotheken, Museen und Universitäten aufbewahrt werden und gegebenenfalls eingesehen werden können. Dazu kommen noch sieben bekannte und eine nicht genau zu beziffernde Anzahl unbekannter Inkunabeln. Besonders zur Zeit der deutschen Aufklärung und Romantik tauchen immer öfter sternschnuppenartig, wie etwa die bloße Namenserwähnung in Theodor Fontanes Der Stechlin" oder irrlichternd, wie Die neue Melusine" von Goethe, Namen von Dichtern oder Literaturinteressierten im Zusammenhang mit dem sagenhaften und genealogischen Stoff der Melusine auf, zum Beispiel E. Th. A. Hoffmann, Paracelsus, de La Motte-Fouquet, Gottsched, Tieck, Fontane, Lortzing und andere. Hinzuweisen ist auch noch auf die in Märchen vorkommenden Meerjungfrauen (Undine) oder auf Andersens Kleine Meerjungfrau".Die frühneuhochdeutsche Fassung des Thüring von Ringoltingen ist die Grundlage der vorliegenden Übertragung ins Hochdeutsche.


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