Eckernförde und die Ostsee

Eckernförde und die Ostsee

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783897026940
Untertitel:
Archivbilder
Genre:
Sachbücher Regional- & Ländergeschichte
Autor:
Uwe Beitz
Herausgeber:
Sutton Verlag
Auflage:
6. Auflage
Anzahl Seiten:
104
Erscheinungsdatum:
03.06.2016
ISBN:
978-3-89702-694-0

Die Ostsee das mare balticum spielt für Eckernförde seit jeher eine wichtige Rolle. Sie ist Lebensraum und Arbeitsplatz. Den Touristen spendet sie Freude, den Einheimischen gibt sie Nahrung, aber mit Hochwasser und Sturmfluten auch Anlass zur Sorge.
Welchen Einfluss nahm das Meer auf die italische Stadt, wie der Dichter Wilhelm Lehmann Eckernförde in einem Gedicht nannte? Dieser Frage geht Uwe Beitz, Leiter des Stadtmuseums und des Stadtarchivs Eckernförde, anhand von etwa 140 historischen Fotografien aus der Zeit vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Sechzigerjahre des 20. Jahrhunderts nach. Die bisher zumeist unveröffentlichten Aufnahmen zeigen die Ostsee als Handelsweg und Kriegsschauplatz, als Arbeitsplatz für Fischer und Reeder, als Freizeitparadies und Quelle von Gefahren. Das Meer ist in Eckernförde immer präsent. Bildende Künstler und Fotografen konnten sich dieser Faszination nicht entziehen. Ihre interessantesten Aufnahmen legen in diesem liebevoll zusammengestellten Bildband hiervon beredtes Zeugnis ab.

Vorwort
Eckerförde und das Meer

Autorentext
Dr. Uwe Beitz wurde 1950 in Braunschweig geboren. Er war lange Zeit als Museums- und Archivleiter in Eckernförde tätig und engagiert in zahlreichen Vereinen wie dem Museumsverein Eckernförde e.V. Seinen Mitbürgern ist er durch eine Vielzahl von lokalhistorischen Publikationen und Ausstellungen bestens bekannt.

Klappentext
Die Ostsee das mare balticum spielt für Eckernförde seit jeher eine wichtige Rolle. Sie ist Lebensraum und Arbeitsplatz. Den Touristen spendet sie Freude, den Einheimischen gibt sie Nahrung, aber mit Hochwasser und Sturmfluten auch Anlass zur Sorge. Welchen Einfluss nahm das Meer auf die italische Stadt , wie der Dichter Wilhelm Lehmann Eckernförde in einem Gedicht nannte? Dieser Frage geht Uwe Beitz, Leiter des Stadtmuseums und des Stadtarchivs Eckernförde, anhand von etwa 140 historischen Fotografien aus der Zeit vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Sechzigerjahre des 20. Jahrhunderts nach. Die bisher zumeist unveröffentlichten Aufnahmen zeigen die Ostsee als Handelsweg und Kriegsschauplatz, als Arbeitsplatz für Fischer und Reeder, als Freizeitparadies und Quelle von Gefahren. Das Meer ist in Eckernförde immer präsent. Bildende Künstler und Fotografen konnten sich dieser Faszination nicht entziehen. Ihre interessantesten Aufnahmen legen in diesem liebevoll zusammengestellten Bildband hiervon beredtes Zeugnis ab.


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