Schauspielkunst in Theater und Film

Schauspielkunst in Theater und Film

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783895810688
Untertitel:
Strasberg, Brecht, Stanislawski
Genre:
Theater & Ballett
Autor:
Richard Blank
Herausgeber:
Alexander Verlag Berlin
Auflage:
2., Aufl.
Anzahl Seiten:
160
Erscheinungsdatum:
31.10.2001
ISBN:
978-3-89581-068-8

Katharina Thalbach mokierte sich über ihre im Westen ausgebildeten Kollegen: "Ehe die einen Schritt über die Bühne gehen und zwei Worte sagen, diskutieren sie (...) tagelang über Background, Psyche, was weiß ich, anstatt mal was zu tun und zu sehen, was dabei herauskommt."
Bis heute gibt es keine einheitliche Theorie über die Arbeit des Filmschauspielers. Der Regisseur hat es mit Schauspielern zu tun, die verschiedene Techniken für die Bühne gelernt haben.

Katharina Thalbach mokierte sich über ihre im Westen ausgebildeten Kollegen: 'Ehe die einen Schritt über die Bühne gehen und zwei Worte sagen, diskutieren sie (.) tagelang über Background, Psyche, was weiß ich, anstatt mal was zu tun und zu sehen, was dabei herauskommt.' Bis heute gibt es keine einheitliche Theorie über die Arbeit des Filmschauspielers. Der Regisseur hat es mit Schauspielern zu tun, die verschiedene Techniken für die Bühne gelernt haben. Bei seinem Vergleich der großen Theoretiker Lee Strasberg, Bertolt Brecht und Konstantin Stanislawski bezieht sich Richard Blank auch auf das hinter der jeweiligen Technik verborgene Menschenbild, auf das 'Illusionstheater' Hollywoods, den Unterschied zwischen Bühne und Film und Bühne und Alltag. Blanks oft kritische und sehr genaue Ausführungen sind für den Leser eine amüsante und anschauliche Lektüre, da seine eigenen Erfahrungen mit Schauspielern während der Dreharbeiten einfließen. Man kann diesen brillant geschriebenen Essay (bzw. seinen Autor) einen seltenen Glücksfall nennen, da sich hier der geschulte analytische Denker und der erfahrene Praktiker in einer Person vereinen.

Autorentext
Richard Blank (geb. 1939) studierte Philosophie und machte als Autor und Regisseur zahlreiche Spielfilme für Kino und TV, darunter Prinzenbad mit Bernhard Wicki und Ulrich Wildgruber. Er veröffentlichte mehrere Bücher, u. a. eines über Bernhard Wicki. Helmut Schödel in der ZEIT über Blank: »Er ist mit beiden Augen bei der Sache, statt mit einem in Hollywood.«

Klappentext
Katharina Thalbach mokierte sich über ihre im Westen ausgebildeten Kollegen: Ehe die einen Schritt über die Bühne gehen und zwei Worte sagen, diskutieren sie (...) tagelang über Background, Psyche, was weiß ich, anstatt mal was zu tun und zu sehen, was dabei herauskommt. Bis heute gibt es keine einheitliche Theorie über die Arbeit des Filmschauspielers. Der Regisseur hat es mit Schauspielern zu tun, die verschiedene Techniken für die Bühne gelernt haben. Bei seinem Vergleich der großen Theoretiker Lee Strasberg, Bertolt Brecht und Konstantin Stanislawski bezieht sich Richard Blank auch auf das hinter der jeweiligen Technik verborgene Menschenbild, auf das Illusionstheater Hollywoods, den Unterschied zwischen Bühne und Film und Bühne und Alltag. Blanks oft kritische und sehr genaue Ausführungen sind für den Leser eine amüsante und anschauliche Lektüre, da seine eigenen Erfahrungen mit Schauspielern während der Dreharbeiten einfließen. Man kann diesen brillant geschriebenen Essay (bzw. seinen Autor) einen seltenen Glücksfall nennen, da sich hier der geschulte analytische Denker und der erfahrene Praktiker in einer Person vereinen.


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