Eifel-Feuer

Eifel-Feuer

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783894250690
Untertitel:
Kriminalroman
Genre:
Spannung & Mystery
Autor:
Jacques Berndorf
Herausgeber:
Grafit
Auflage:
23. Aufl.
Anzahl Seiten:
315
Erscheinungsdatum:
1997
ISBN:
978-3-89425-069-0

Der fünfte Band der Eifel-Serie. 'In der Gegend von Adenau wurde einer der höchsten NATO-Generäle in seinem Jagdhaus gekillt. Siggi Baumeister findet die Leiche und hat es umgehend mit allen Geheimdiensten von Washington über Bonn bis Brüssel zu tun' (Rhein-Zeitung) Hymnische Schilderungen der Landschaft und witzige Dialoge ... machen einen Großteil des Lesevergnügens aus. Die Story selbst ist derart vertrackt und unwahrscheinlich, dass sie sich womöglich genau so abgespielt hat. In Bonn und Umgebung nicht auszuschließen.

Der fünfte Band der Eifel-Serie. General Otmar Ravenstein wird in seinem Landhaus in der Eifel grausam abgeschlachtet. Die Mordkommission muss außen vor bleiben, denn BND, MAD, CIA und der Geheimdienst der NATO übernehmen das Kommando. Weder Nachrichtensperre noch Prügel können Siggi Baumeister von weiteren Recherchen abhalten. Welches schreckliche Geheimnis kostete den General das Leben? Eine tödliche Bedrohung liegt über der Sommeridylle. 'In der Gegend von Adenau wurde einer der höchsten NATO-Generäle in seinem Jagdhaus gekillt. Siggi Baumeister findet die Leiche und hat es umgehend mit allen Geheimdiensten von Washington über Bonn bis Brüssel zu tun.' (Rhein-Zeitung) 'Hymnische Schilderungen der Landschaft und witzige Dialoge. machen einen Großteil des Lesevergnügens aus. Die Story selbst ist derart vertrackt und unwahrscheinlich, dass sie sich womöglich genau so abgespielt hat. In Bonn und Umgebung nicht auszuschließen.' (Badische Neueste Nachrichten) 'Ein weiterer vergnüglicher Mittelgebirgsthriller mit politischem Biss.' (Überblick, Düsseldorf)

'In der Gegend von Adenau wurde einer der höchsten NATO-Generäle in seinem Jagdhaus gekillt. Siggi Baumeister findet die Leiche - und hat es umgehend mit allen Geheimdiensten von Washington über Bonn bis Brüssel zu tun.' 'Hymnische Schilderungen der Landschaft und witzige Dialoge - machen einen Großteil des Lesevergnügens aus. Die Story selbst ist derart vertrackt und unwahrscheinlich, daß sie sich womöglich genau so abgespielt hat. In Bonn und Umgebung nicht auszuschließen.' 'Ein weiterer vergnüglicher Mittelgebirgsthriller mit politischem Biß.'

Autorentext
Jacques Berndorf - Pseudonym des Journalisten Michael Preute - wurde 1936 in Duisburg geboren und lebt seit 1984 in der Eifel. Er arbeitete viele Jahre als Journalist, u. a. für den "Spiegel" und den "stern", bevor er sich ganz dem Krimischreiben widmete. Besonders bekannt wurde er mit seinen Eifel-Krimis; für seine Verdienste um die deutschsprachige Kriminalliteratur erhielt er 2003 den "Ehrenglauser".

Leseprobe
Der Sommer war sehr heiß, die Tage begannen träge, ein wenig wirkte es so, als sei die Sonne frühmorgens schon müde. Besonders an den Steilhängen war das Gras schon verbrannt, und die Eifler beklagten sich, daß in dieser verdammten Welt aber auch gar nichts mehr seine Richtigkeit habe. Wo kommen wir denn hin, wenn die Toskana Erdrutsche und Überschwemmungen meldet, Südspanien von Schlammlawinen heimgesucht wird, im Tessin grober Hagel die kostbaren Autos zerdeppert und die Behörden in der Eifel verbieten müssen, die Gärten zu gießen und Autos zu waschen? Das ist doch nicht normal, ist das, da kriegt man doch seine Zweifel. Gut, daß die Regierung in Bonn meist so wirkt, als gebe es sie gar nicht, daran ist man ja gewöhnt, aber wenn morgen irgendein dieser ungeheuer schnell plappernden TV-Journalisten behaupten würde, die Regierung sei auch für das Wetter verantwortlich, würde das keinen Eifler wundern. Seit wann haben denn Regierende bei uns je etwas richtig gemacht?
Es war frühmorgens kurz nach sechs, als ich im Garten hockte und träge blinzelnd herauszufinden versuchte, welche Form der Teich haben müsse, den ich in diesem Jahr bauen wollte. Da ist viel zu bedenken, vor allem das Spiel von Sonne und Schatten, um tödliche Aufheizungen des Wassers zu vermeiden. Eines war sicher: An die Längsachse müßte ich eine buschige Birke pflanzen, sonst könnte ich meine Frühstückseier im Gartenteich kochen.
"Ich werde Posthornschnecken in Maria Laach besorgen," erklärte ich meinem Kater Paul, der seiner Lieblingsbeschäftigung auf eine gelinde ausgedruckt dämliche Weise nachging. Er versuchte Schmetterlinge zu fangen, mochte sich aber nicht sonderlich bewegen, was die Schmetterlinge sicherlich mit tiefer Dankbarkeit erfüllte.
Paul zwinkerte in den makello


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