Einführung in die Kritische Psychologie

Einführung in die Kritische Psychologie

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783886193356
Untertitel:
Grundlagen, Methoden und Problemfelder marxistischer Subjektwissenschaft
Genre:
Angewandte Psychologie
Autor:
Morus Markard
Herausgeber:
Argument- Verlag GmbH
Auflage:
7., Aufl.
Anzahl Seiten:
320
Erscheinungsdatum:
31.03.2009
ISBN:
978-3-88619-335-6

Endlich eine klar umrissene Einführung in die Kritische Psychologie: Morus Markard führt die Geschichte der Kritischen Psychologie, ihre Theorie und Praxis sowie ihre Anliegen und Probleme vor.

Die von Klaus Holzkamp begründete Kritische Psychologie begann mit einer Kritik der Funktion der Psychologie als Herrschaftswissenschaft und einer Methodik, die 'Verhalten' nur als Arrangement unter fremdgesetzten Bedingungen erfasst. Die Einführung zeichnet nach, wie diese Kritik zur marxistischen Subjektwissenschaft entwickelt wurde. Als solche will sie Möglichkeiten auf den Begriff bringen, die in der traditionellen Psychologie nach wie vor theoretisch verkannt und in der kapitalistischen Gesellschaft praktisch behindert werden. Wie mit den Kategorien der Kritischen Psychologie und mit ihren theoretischen, methodischen und praxisbezogenen Konzepten diese emanzipatorische Perspektive zu gewinnen ist, wird ebenso dargestellt wie konkrete Probleme, die sich dabei ergeben. Überlegungen, welche Aufgaben sich für eine Weiterentwicklung der Kritischen Psychologie stellen, runden den Band ab.

Autorentext
Prof. Dr. Morus Markard ist Kritischer Psychologe und lehrt Psychologie an der Freien Universität Berlin. Seit mehr als 30 Jahren arbeitet er kontinuierlich zu Themen wie Einstellung, Erziehung, Autorität und Widerstand, Praxisforschung, Methoden Identität, Verantwortung und Hochschulpolitik. Er ist Mitbegründer und Redakteur des "Forum Kritische Psychologie".

Klappentext
Die von Klaus Holzkamp begründete Kritische Psychologie nahm ihren Ausgang von einer Kritik an der Funktion der Psychologie als Herrschaftswissenschaft und an einer Methodik, die "Verhalten" nur als Arrangement unter fremdgesetzte Bedingungen erfasst. Morus Markards Einführung zeichnet nach, wie diese Kritik zu einer marxistischen Subjektwissenschaft entwickelt wurde, die jene Möglichkeiten auf den Begriff bringen will, die nach wie vor in der traditionellen Psychologie verkannt und in der kapitalistischen Gesellschaft behindert werden. Wie mit den Kategorien der Kritischen Psychologie und mit ihren theoretischen, methodischen und praxisbezogenen Konzepten diese emanzipatorische Perspektive zu gewinnen ist und welche Projekte verfolgt wurden, wird ebenso dargestellt wie konkrete Probleme, die sich dabei ergeben. Überlegungen dazu, welche Aufgaben sich für eine Weiterentwicklung der Kritischen Psychologie stellen, schließen den Band ab.


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