Einband:
Kartonierter Einband
Genre:
Philosophie: Antike bis Gegenwart
Herausgeber:
Merve Verlag GmbH
Auflage:
1. Aufl. 09.2000
Erscheinungsdatum:
30.09.2000
Ausgehend von der Abwesenheit jeglichen Äquivalents (selbst das Denken kann sich weder gegen die Wahrheit noch gegen die Realität austauschen) diagnostiziert Baudrillard die radikale Ungewißheit' der Welt. Die Notwendigkeit, künstliche Äquivalenzen zu schaffen, führt nur zu Figuren des Hyper, zu Prothesen, etc.
Autorentext
Jean Baudrillard, geboren 1929 in Reims, war von 1968 bis 1987 Professor für Soziologie an der Universität Paris-Nanterre. Auszeichnung: 1995 mit dem Siemens-Medienkunstpreis. Er war Inhaber des Lehrstuhls für Philosophie der Kultur- und Medienkritik an der European Graduate School in Saas Fee. Buchveröffentlichungen. Jean Baudrillard verstarb 2007.
Klappentext
Ausgehend von der Abwesenheit jeglichen Äquivalents (selbst das Denken kann sich weder gegen die Wahrheit noch gegen die Realität austauschen) diagnostiziert Baudrillard die ,radikale Ungewißheit' der Welt. Die Notwendigkeit, künstliche Äquivalenzen zu schaffen, führt nur zu Figuren des Hyper, zu Prothesen, etc.
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