Joachim Ringelnatz

Joachim Ringelnatz

Einband:
Paperback
EAN:
9783883776415
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
Herausgeber:
Edition Text + Kritik
Auflage:
1. Aufl. 2000
Anzahl Seiten:
115
Erscheinungsdatum:
01.10.2000
ISBN:
978-3-88377-641-5

"Ringelnatz ist ein Dichter. Und bei Gott kein geringer." (Erich Kästner) TEXT+KRITIK möchte mit den gängigen Ringelnatz-Klischees aufräumen und lädt zur Neuentdeckung des Autors ein, der als Komiker, aber auch als vielseitiger Lyriker, Romancier und Zeitbiograf wie auch als Verfasser von anarchistischen Kinderbüchern ernst genommen zu werden verdient.

Autorentext
Arnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur "TEXT+KRITIK". Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon". Arnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur "TEXT+KRITIK". Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".

Klappentext
"Ringelnatz ist ein Dichter. Und bei Gott kein geringer." (Erich Kästner) TEXT+KRITIK möchte mit den gängigen Ringelnatz-Klischees aufräumen und lädt zur Neuentdeckung des Autors ein, der als Komiker, aber auch als vielseitiger Lyriker, Romancier und Zeitbiograf wie auch als Verfasser von anarchistischen Kinderbüchern ernst genommen zu werden verdient.

Inhalt
- Friederike Schmidt-Möbus: "Ich mich selber malend". Joachim Ringelnatz und seine Klischees - Frank Möbus: "...liner Roma..." - Kein ordentlicher Anfang und kein ordentliches Ende - Susanne Scharnowski: "Das ist sehr schön (...), aber ein Schnaps wäre mir jetzt lieber." Joachim Ringelnatz im Krieg - Hermann Korte: "Es reimt sich was, / Und es schleimt sich was". Der Reim bei Joachim Ringelnatz - Catharina Oerke: Lyrische Schmetterlinge. Über die humanen Tiergedichte des Joachim Ringelnatz - Robert Gernhardt: So ihr nicht werdet wie die Kinder. Die Kinderbücher des Joachim Ringelnatz - Anke Detken: "Die Augen, die so wenig sahn vor lauter Phantasie". Joachim Ringelnatz' Gedichte und Geschichten (nicht nur) für Kinder - Frank Woesthoff: "Denken Sie nur an Edison, / An Fahrrad, Auto und Grammophon, / An Kino, Radio, Röntgenstrahlen". Joachim Ringelnatz in den "Neuen Medien" seiner Zeit - Hannes Fricke: "Kringel für Ringel". Spiel, Leichtigkeit und Ironie im intertextuellen Bezug bei Ringelnatz und Rühmkorf - Frank Möbus: Ein Darmwind für Olympia! Wie Ringelnatz unter den Nationalsozialisten zu einem politischen Lyriker wurde - Friederike Schmidt-Möbus: Joachim Ringelnatz - Leben und Werk - Notizen


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