Frank Wedekind

Frank Wedekind

Einband:
Paperback
EAN:
9783883775395
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
Autor:
Frank Wedekind
Herausgeber:
Edition Text + Kritik
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
185
Erscheinungsdatum:
1996
ISBN:
978-3-88377-539-5

"Wedekind steht außerhalb der Gesellschaft, fast außerhalb der Welt. Er malt die Welt in leiser absunderlicher Verzerrung; doch ihr echtes Wesen strahlt heraus. Er verrückt unmerkbar die Linien; aber die Gestalten sind real. () Man genießt den seltenen Anblick eines ganz Losgelösten. Wir ehren, inmitten vieler Heuchelei, so eine gemeine Aufrichtigkeit." (Alfred Kerr)

Autorentext
Arnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon". Arnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".

Klappentext
"Wedekind steht außerhalb der Gesellschaft, fast außerhalb der Welt. Er malt die Welt in leiser absunderlicher Verzerrung; doch ihr echtes Wesen strahlt heraus. Er verrückt unmerkbar die Linien; aber die Gestalten sind real. (...) Man genießt den seltenen Anblick eines ganz Losgelösten. Wir ehren, inmitten vieler Heuchelei, so eine gemeine Aufrichtigkeit." (Alfred Kerr)

Inhalt
- Ruth Florack: Wedekind im Rampenlicht. "Lulu" zum Beispiel - Rolf Kieser: Werbestrategien im Werk Frank Wedekinds - Frank Möbus: Opus Maggi - Jens Dirksen: "Für den Papierkorb zu gut". Wedekinds "Simplicissimus"-Gedichte - Edward P. Harris: "Freiheit, dein Name ist Tingel-Tangel". Wedekinds Kabarett-Karriere - Frank Wedekind: Hanns und Gretel. Ein Scherz - Mathias Baum: Hanns und Gretel: Zum Herrschaftsverhältnis der Geschlechter - Elke Austermühl: Münchner Szenen im "Marquis von Keith" - Jörg Schönert: Tausch und Täuschung als Grundmuster gesellschaftlichen Handelns in "Der Marquis von Keith" - Elinor Waldmann: Eine Liebe von Frank. Der Briefwechsel zwischen Frank Wedekind und Berthe Marie Denk - Sebastian Kämmerer: Der Maler, der Chefredakteur, der Komponist. Frank Wedekinds "verliebte Alleinbesitzer" in Alban Bergs Oper "Lulu" - Johannes G. Pankau: Scham und Macht. Zu Frank Wedekinds Dramen "Simson" und "Schloß Wetterstein" - Ariane Martin: Ein Drahtseilakt. Frank Wedekind und der Erste Weltkrieg - Hartmut Vinçon: Prolegomenon zur Kritischen Studienausgabe der Werke Frank Wedekinds - Ruth Florack: Vita Frank Wedekind - Ruth Florack: Bibliographie zu Frank Wedekind - Notizen


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