Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Die sozialen Unterstützungsbeziehungen von Kinderlosen und Eltern in Deutschland
Autor:
Sebastian Schnettler
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Als Teilprozess der Alterung und Schrumpfung der Bevölkerung ist die zunehmende Kinderlosigkeit in Deutschland in den letzten Jahren vor allem in Bezug auf ihre gesamtgesellschaftlichen Folgen diskutiert worden. Dabei geht es etwa um die Finanzierung des Rentensystems, die Gestaltung des Bildungswesens, Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Konsum, sowie Möglichkeiten durch eine familienfreundlichere Politik gegenzusteuern. Weniger Beachtung findet in der öffentlichen Diskussion hingegen die persönliche Situation der Kinderlosen selbst. In dieser Arbeit wird daher untersucht, inwiefern sich die sozialen Netzwerke Kinderloser und Eltern unterscheiden. Kompensieren Kinderlose das Fehlen von Kindern als Unterstützungspersonen durch andere Kontakte? Oder sind sie im Alter einsamer und häufiger auf formale Hilfsangebote angewiesen als Eltern? Und wie sind Kinderlose selbst als Helfer in ihren sozialen Netzwerken eingebunden? Diese und weitere Fragen sind nach wie vor von hoher sozialpolitischer Relevanz und werden in dieser 2002 erstellten Arbeit mit für die deutsche Wohnbevölkerung repräsentativen Daten des deutschen Alterssurvey eingehend untersucht.
Autorentext
Sebastian Schnettler Sebastian Schnettler, Dipl.-Soz.: Studium der Soziologie, VWL u. Statistik an der FU Berlin und der Lunds Universitet in Schweden. Nach einjähriger Tätigkeit als Juniorberater bei Plexus Consulting in Washington, DC zur Zeit Promotion an der Yale University in New Haven und Junior Fellow am Center for Research on Inequalities and the Life Course.
Klappentext
Als Teilprozess der Alterung und Schrumpfung der Bevölkerung ist die zunehmende Kinderlosigkeit in Deutschland in den letzten Jahren vor allem in Bezug auf ihre gesamtgesellschaftlichen Folgen diskutiert worden. Dabei geht es etwa um die Finanzierung des Rentensystems, die Gestaltung des Bildungswesens, Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Konsum, sowie Möglichkeiten durch eine familienfreundlichere Politik gegenzusteuern. Weniger Beachtung findet in der öffentlichen Diskussion hingegen die persönliche Situation der Kinderlosen selbst. In dieser Arbeit wird daher untersucht, inwiefern sich die sozialen Netzwerke Kinderloser und Eltern unterscheiden. Kompensieren Kinderlose das Fehlen von Kindern als Unterstützungspersonen durch andere Kontakte? Oder sind sie im Alter einsamer und häufiger auf formale Hilfsangebote angewiesen als Eltern? Und wie sind Kinderlose selbst als Helfer in ihren sozialen Netzwerken eingebunden? Diese und weitere Fragen sind nach wie vor von hoher sozialpolitischer Relevanz und werden in dieser 2002 erstellten Arbeit mit für die deutsche Wohnbevölkerung repräsentativen Daten des deutschen Alterssurvey eingehend untersucht.
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