Der leere Sockel

Der leere Sockel

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783831103980
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Literatur vor 1945
Autor:
Hans Mühlethaler
Herausgeber:
Books On Demand
Auflage:
4. Auflage
Anzahl Seiten:
236
Erscheinungsdatum:
03.02.2016
ISBN:
978-3-8311-0398-0

Der Roman erzählt die Geschichte des Historikers Erich Hedinger, der an einem Buch mit dem Titel "Die Schweiz stirbt" schreibt und dabei eine völlige Blockierung erlebt. Die Krebsdiagnose seines Arztes macht ihm bewusst, dass nicht die Schweiz es ist, die sterben muss, sondern er selbst. Nach einem turbulenten Abend verbrennt er das Manuskript. Da kann er wieder schreiben: nicht die Geschichte der sterbenden Schweiz, sondern die Geschichte seines eigenen Sterbens. Bern, Zürich und Paris sind die Schauplätze dieses Romans, in dem versucht wird, zwischen der 68er Revolte und dem Fall der Berliner-Mauer einen Bogen zu spannen und diese beiden Ereignisse mit der Biographie des Protagonisten zu verknüpfen.

Der Roman erzählt die Geschichte des Historikers Erich Hedinger, der an einem Buch mit dem Titel "Die Schweiz stirbt" schreibt und dabei eine völlige Blockierung erlebt. Die Krebsdiagnose seines Arztes macht ihm bewusst, dass nicht die Schweiz es ist, die sterben muss, sondern er selbst. Nach einem turbulenten Abend verbrennt er das Manuskript. Da kann er wieder schreiben: nicht die Geschichte der sterbenden Schweiz, sondern die Geschichte seines eigenen Sterbens. Bern, Zürich und Paris sind die Schauplätze dieses Romans, in dem versucht wird, zwischen der 68er-Revolte und dem Fall der Berliner-Mauer einen Bogen zu spannen und diese beiden Ereignisse mit der Biographie des Protagonisten zu verknüpfen.

Autorentext
geboren am 9. Juli 1930 in Mungnau bei Zollbrück (Emmental), war zuerst Lehrer, dann freier Schriftsteller. Von 1971 bis 1987 Sekretär der Schriftsteller-Vereinigung "Gruppe Olten". 1968 Literaturpreis des Kantons Bern. Schreibt Romane, philosophische Essays, Gedichte. Lebt in Bern.

Klappentext
Der Roman erzählt die Geschichte des Historikers Erich Hedinger, der an einem Buch mit dem Titel "Die Schweiz stirbt" schreibt und dabei eine völlige Blockierung erlebt. Die Krebsdiagnose seines Arztes macht ihm bewusst, dass nicht die Schweiz es ist, die sterben muss, sondern er selbst. Nach einem turbulenten Abend verbrennt er das Manuskript. Da kann er wieder schreiben: nicht die Geschichte der sterbenden Schweiz, sondern die Geschichte seines eigenen Sterbens. Bern, Zürich und Paris sind die Schauplätze dieses Romans, in dem versucht wird, zwischen der 68er Revolte und dem Fall der Berliner-Mauer einen Bogen zu spannen und diese beiden Ereignisse mit der Biographie des Protagonisten zu verknüpfen.


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