Spielarten der Ambivalenz

Spielarten der Ambivalenz

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783826031878
Untertitel:
Selbst- und Objektbilder im Kontext ödipaler Konflikte und der frühen Mutter-Kind-Beziehung in Textphantasien Gerhart Hauptmanns
Genre:
Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
Autor:
Gregor Schmeja
Herausgeber:
Königshausen & Neumann
Anzahl Seiten:
179
Erscheinungsdatum:
28.02.2006
ISBN:
978-3-8260-3187-8

Das Buch untersucht repräsentative Texte Gerhart Hauptmanns aus dem dramatischen und epischen Werk aus literaturpsychologischer Perspektive: Diese Texte werden als literarisch gestaltete Tagesphantasien ihres Autors verstanden und auf ihre psychodynamische Tiefenschicht hin untersucht. Dabei gilt das Interesse besonders Phantasien einer 'frühen' Mutter-Kind-Interaktion und ödipalen Phantasien sowie der Frage, wie beide Schichten zusammenspielen. Beide Bereiche sind für die Psychodynamik Hauptmann'scher Texte wesentlich, wobei gerade die Bedeutung früher Mutter-Kind-Phantasien bisher kaum gesehen wurde.Durch den weitgehenden Verzicht auf psychoanalytische Fachterminologie verschreibt sich das Buch über die Grenzen einer literaturpsychologischen Sichtweise hinaus dem Dialog mit anderen Fachgebieten der Literaturwissenschaft.

Autorentext
Gregor Schmeja, geb. 1974, studierte Theologie, Deutsch, Französisch und Philosophie an der Universität Freiburg und war von 2002 bis 2004 Lektor für deutsche Sprache und Literatur an der École Normale Supérieure Lettres et Sciences Humaines in Lyon.

Klappentext
Das Buch untersucht repräsentative Texte Gerhart Hauptmanns aus dem dramatischen und epischen Werk aus literaturpsychologischer Perspektive: Diese Texte werden als literarisch gestaltete Tagesphantasien ihres Autors verstanden und auf ihre psychodynamische Tiefenschicht hin untersucht. Dabei gilt das Interesse besonders Phantasien einer 'frühen' Mutter-Kind-Interaktion und ödipalen Phantasien sowie der Frage, wie beide Schichten zusammenspielen. Beide Bereiche sind für die Psychodynamik Hauptmann'scher Texte wesentlich, wobei gerade die Bedeutung früher Mutter-Kind-Phantasien bisher kaum gesehen wurde. Durch den weitgehenden Verzicht auf psychoanalytische Fachterminologie verschreibt sich das Buch über die Grenzen einer literaturpsychologischen Sichtweise hinaus dem Dialog mit anderen Fachgebieten der Literaturwissenschaft.


billigbuch.ch sucht jetzt für Sie die besten Angebote ...

Loading...

Die aktuellen Verkaufspreise von 6 Onlineshops werden in Realtime abgefragt.

Sie können das gewünschte Produkt anschliessend direkt beim Anbieter Ihrer Wahl bestellen.


Feedback