Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Eine Analyse nachfrageseitiger Komplementaritäten
Herausgeber:
Deutscher Universitätsverlag
Ein in der Erforschung der Erfolgsfaktoren von Markenerweiterungen diskutiertes Konzept lautet: Je ähnlicher ein Erweiterungsprodukt dem Mutterprodukt ist, desto höher ist die Akzeptanz des Konsumenten.
Patrik Berend untersucht in mikroökonomischen Modellen die Dimensionen und Distanzen, die für Markenerweiterungen relevant sind. Der Autor präsentiert einen Erklärungsrahmen zu folgenden Fragen: Soll eine interne Markenerweiterung durchgeführt werden oder soll eine neue Marke eingeführt werden? Soll sich ein Unternehmen für oder gegen eine externe Markenerweiterung (durch Lizenzvergabe) entscheiden?
Autorentext
Dr. Patrik Berend promovierte bei Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Horst Albach am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales Management, an der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU) in Koblenz/Vallendar. Er ist heute Assistent des Vorstandes der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG.
Klappentext
Patrik Berend untersucht in mikroökonomischen Modellen die Dimensionen und Distanzen, die für Markenerweiterungen relevant sind.
Inhalt
1 Einleitung.- 2 Analyse interner und externer Markenerweiterungen unter besonderer Berücksichtigung nachfrageseitiger Komplementaritäten.- 3 Zentrale Befunde.
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