Die Subjektkonstitution im europäischen Roman der Moderne

Die Subjektkonstitution im europäischen Roman der Moderne

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783824442355
Untertitel:
Zur Gestaltung des Selbst und zur Wahrnehmung des Anderen bei Hermann Hesse und Nikos Kazantzakis
Genre:
Management
Autor:
Paraskevi Petropoulou
Herausgeber:
Deutscher Universitätsverlag
Auflage:
1997
Anzahl Seiten:
208
Erscheinungsdatum:
31.08.1997
ISBN:
978-3-8244-4235-5

Das Thema der Arbeit ist die Konstitution des Subjekts in der modernen Literatur, exemplarisch dargestellt anhand ausgewählter Romane von Hermann Hesse und Nikos Kazantzakis. Paraskevi Petropoulou geht von der Annahme aus, daß diese Konstitution sich nach bestimmten Regeln vollzieht. Diese Regeln gilt es, in der konkreten Analyse der literarischen Werke zu rekonstruieren. Untersucht werden der soziokulturelle Kontext der Autoren sowie die Struktur der behandelten Romane, insbesondere die imaginäre Topologie der Werke. Dabei ergibt sich, daß die wichtigste Bedingung für die Konstitution der Subjektivität in der Moderne der Umgang mit dem Anderen, dem Fremden ist. Die Anwendung dieser Regeln läßt sich in vielen narrativen Texten der Moderne beobachten.

Autorentext
Dr. Paraskevi Petropoulou studierte Deutsche Sprache und Literatur in Athen und als DAAD-Stipendiatin am Fachbereich Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Sie ist am "Athener Institut für Deutsche Sprache" tätig.

Inhalt
Theoretische Vorüberlegungen - Die 'innere Biographie' der Autoren - Die literarische Produktion: Hermann Hesse, Nikos Kazantzakis - Topologie: Die Struktur des Imaginären - Die semantischen Achsen der Subjektkonstitution - Das Subjekt


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