Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Dogmenhistorische Positionen des ökonomischen Denkens
Auflage:
2., überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflag
Erscheinungsdatum:
31.10.1997
Die Beschäftigung mit der Theoriengeschichte eröffnet im Spannungsfeld von gestern und heute, von alt und neu, von Tradition und Fortschritt einen sehr anregenden Zugang zur Volkswirtschaftslehre. Sie stärkt darüber hinaus das Bewusstsein für Entwicklungen und gewährt vor allem Orientierung. An dogmenhistorischen Positionen werden u.a. vorgestellt: Der Aspekt der Ökonomik" in der Antike und im Mittelalter, Merkantilismus, Physiokratismus, Klassischer Liberalismus, Sozialismus, Historismus, Grenznutzenlehre, neoklassische Lehren (einschließlich Welfare Economics und Neue Institutionenökonomik), Keynesianismus, Neoliberalismus und Evolutorische Wirtschaftstheorie. In der zweiten Auflage sind einige Kapitel ausgebaut worden. Beispielsweise ist zum Frühsozialismus und Marxismus der Liberalsozialismus hinzugekommen. Ergänzt wurde das Kapitel Monetarismus. Die Nobelpreisträger wurden mit der offiziellen Preisbegründung in einem Anhang hinzugefügt.
*** auch als eBook verfügbar
Autorentext
Univ. Prof. Dr. rer. pol. Gerhard Kolb war zuletzt (bis 2001) Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Wirtschaftslehre und ihre Didaktik an der Universität Hildesheim. Innerhalb der Wirtschaftslehre vertrat er (selbst Diplom-Volkswirt) schwerpunktmäßig das Fach Volkswirtschaftslehre. An der Universität Hildesheim war er über viele Jahre zugleich geschäftsführender Direktor des Instituts für Arbeit-Wirtschaft-Technik. Vorher lehrte er Wirtschafts- und Arbeitslehre (einschließlich ihrer Didaktik) an der Universität Bayreuth. In den 1970er Jahren war er langjähriger Lehrbeauftragter für Volkswirtschaftliche Dogmengeschichte an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Klappentext
Das Werk dient dazu, sich einen Überblick über die verschiedenen wirtschaftswissenschaftlichen Positionen zu machen. Der Leser kann sich einen Überblick über Stile des ökonomischen Denkens in Vergangenheit und Gegenwart und über volkswirtschaftliche Schulen bzw. Lehrrichtungen verschaffen. Diese Art von Strukturwissen soll den Studierenden einen "roten Faden" durch die Geschichte der Volkswirtschaftslehre markieren. In der zweiten Auflage sind einige Kapitel ausgebaut worden. Beispielsweise ist zum Frühsozialismus und Marxismus der Liberalsozialismus hinzugekommen. Ergänzt wurde das Kapitel Monetarismus. Die Nobelpreisträger wurden mit der offiziellen Preisbegrün-dung in einem Anhang hinzugefügt. Für Studenten, Dozenten.
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