Deutsche Agrargeschichte im Mittelalter

Deutsche Agrargeschichte im Mittelalter

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783800130924
Untertitel:
Deutsche Agrargeschichte des Mittelalters. 9. bis 15 Jahrhundert
Genre:
Landwirtschaft & Fischerei
Autor:
Friedrich-Wilhelm Henning
Herausgeber:
Ulmer Eugen Verlag
Auflage:
1994
Anzahl Seiten:
368
Erscheinungsdatum:
31.12.1994
ISBN:
978-3-8001-3092-4

Als weiterer Teilband der in neuer Konzeption erscheinenden Deutschen Agrargeschichte liegt nun die Deutsche Agrargeschichte des Mittelalters vor, die den Zeitraum vom 9. bis 15. Jahrhundert umfaßt. In drei Kapiteln werden die Entstehung der feudalherrschaftllichen Wirtschaft und Gesellschaft von 800 bis etwa 1150, der Landausbau, die Ostkolonisation und die zunehmende Arbeitsteilung durch die Gründung von mehr als 3000 Städten in Mitteleuropa, ferner die spätmittelalterliche Einkommenskrise der Landwirtschaft infolge des großen Peststerbens herausgearbeitet. Es wird dabei auf die Probleme der landwirtschaftlichen Produktion und Produktivität, der Agrarverfassung, der zunehmenden Mischung der Einkommen auch aus nichtlandwirtschaftlichen Quellen und auf die Probleme der ländlichen sozialen Verhältnisse eingegangen.

Autorentext
Prof. Dr. Friedrich-Wilhelm Henning ist Direktor des Seminars für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Köln und zugleich wissenschaftlicher Direktor des Rheinisch-Westfälischen Wirtschaftsarchivs Köln. Seine wissenschaftlichen Arbeiten stützen sich vor allem auf agrargeschichtliche Forschungen für die vorindustrielle Zeit, beziehen aber auch wirtschafts-, sozial- und rechtsgeschichtliche Probleme mit ein. Die von Günther Franz begründete Deutsche Agrargeschichte wird in ihrer Neufassung von Friedrich-Wilhelm Henning als Herausgeber betreut.

Klappentext
Als weiterer Teilband der in neuer Konzeption erscheinenden "Deutschen Agrargeschichte" liegt nun die "Deutsche Agrargeschichte des Mittelalters" vor, die den Zeitraum vom 9. bis 15. Jahrhundert umfasst. In drei Kapiteln werden die Entstehung der feudalherrschaftllichen Wirtschaft und Gesellschaft von 800 bis etwa 1150, der Landausbau, die Ostkolonisation und die zunehmende Arbeitsteilung durch die Gründung von mehr als 3000 Städten in Mitteleuropa, ferner die spätmittelalterliche Einkommenskrise der Landwirtschaft infolge des grossen Peststerbens herausgearbeitet. Es wird dabei auf die Probleme der landwirtschaftlichen Produktion und Produktivität, der Agrarverfassung, der zunehmenden Mischung der Einkommen auch aus nichtlandwirtschaftlichen Quellen und auf die Probleme der ländlichen sozialen Verhältnisse eingegangen.

Inhalt

Aus dem Inhalt:
Einführung: Das Mittelalter als Periode der Ausprägung
der arbeitsteiligen Wirtschaft in Mitteleuropa
1. Entstehung der feudalherrlichen Wirtschaft und Gesellschaft
(800 bis 1150)
- Wirtschaftsstruktur der Bevölkerung
- Agrarverfassung und ländliche Gesellschaft
- Villikationen
- Wirtschaftsverhältnisse
- Lebensverhältnisse
- Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesamtwirtschaft
2. Landesausbau und Ostkolonaisation (1150 bis 1350)
- Bevölkerung und Wirtschaftsstruktur
- Agrarverfassung und ländliche Gesellschaft
- Ostkolonisation
- Wirtschaftsverhältnisse
- Lebensverhältnisse- Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesamtwirtschaft
und für die gesamte Gesellschaft
3. Peststerben und Agrarkrise (1350 bis 1470/1500)
- Bevölkerung und Wirtschaftsstruktur
- Agrarverfassung und ländliche Gesellschaft
- Wirtschaftsverhältnisse
- Lebensverhältnisse
- Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesamtwirtschaft und
für die gesamte Gesellschaft
Literaturverzeichnis
Register


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