Der Schimmelreiter

Der Schimmelreiter

Medium:
NOTENBLäTTER
EAN:
9783795733841
Genre:
Singspiele
Künstler:
Wilfried Hiller
Herausgeber:
Schott Music
Erscheinungsdatum:
01.04.1998

Dieses Libretto lehnt sich engstmöglich an Theodor Storms Novelle vom Schimmelreiter an.Der originale Wortlaut des Stormschen Textes wurde weitestgehend, wo irgend möglich, beibehalten; auch ältere, regional gebundene Ausdrücke sind unverändert übernommen worden.Die eingearbeiteten Gedichte sind - mit einer Ausnahme - gleichfalls von Theodor Storm; lediglich "Nebel, stiller Nebel" (20. Szene: Der Tod der Trin Jans) stammt von Christian Morgenstern, wurde aber wegen der atmosphärischen Stimmigkeit hier verwendet.Wenn die individuelle Zeichnung einzelner Charaktere (Ole Peters und Trin Jans) nicht ganz mit der von Theodor Storms vorgegebenen übereinstimmt, sodeshalb, weil in diesem Zusammenhang eine schärfere Konturierung und Akzentuierung vonnöten war.Das Stück gliedert sich folgendermaßen:I. Teil: 1. Szene: Der Fluch - 13. Szene: Nachfolgefragen Zwischengesang: Sieben JahreII. Teil: 14. Szene: Pläne - Letzte Szene: Das EndeEs ist für pausenlose Aufführung konzepiert. Falls doch eine Pause gemacht werden sollte, so ist sie an das Ende des I. Teils und vor den Zwischengesang: "Sieben Jahre" zu legen.

Autorentext
1941 in Schwaben geboren, studierte Wilfried Hiller Klavier und Schlagzeug am Konservatorium in Augsburg sowie Komposition an der Musikhochschule in München und arbeitete mit Carl Orff zusammen. Er trat besonders mit neuen Präsentationsformen des musikalischen Theaters hervor.

Klappentext
Dieses Libretto lehnt sich engstmöglich an Theodor Storms Novelle vom Schimmelreiter an. Der originale Wortlaut des Stormschen Textes wurde weitestgehend, wo irgend möglich, beibehalten; auch ältere, regional gebundene Ausdrücke sind unverändert übernommen worden. Die eingearbeiteten Gedichte sind - mit einer Ausnahme - gleichfalls von Theodor Storm; lediglich "Nebel, stiller Nebel" (20. Szene: Der Tod der Trin Jans) stammt von Christian Morgenstern, wurde aber wegen der atmosphärischen Stimmigkeit hier verwendet. Wenn die individuelle Zeichnung einzelner Charaktere (Ole Peters und Trin Jans) nicht ganz mit der von Theodor Storms vorgegebenen übereinstimmt, sodeshalb, weil in diesem Zusammenhang eine schärfere Konturierung und Akzentuierung vonnöten war. Das Stück gliedert sich folgendermaßen: I. Teil: 1. Szene: Der Fluch - 13. Szene: Nachfolgefragen Zwischengesang: Sieben Jahre II. Teil: 14. Szene: Pläne - Letzte Szene: Das Ende Es ist für pausenlose Aufführung konzepiert. Falls doch eine Pause gemacht werden sollte, so ist sie an das Ende des I. Teils und vor den Zwischengesang: "Sieben Jahre" zu legen.

Inhalt
Vorbemerkung - Personen - I. Teil - 1. Szene: Der Fluch - 2. Szene: Mittagsstimmung - 3. Szene: Überlegungen - 4. Szene (Simultanszene): Nacht-Konstruktionsversuche-Unbestimmte Erwartung - 5. Szene: Der Weg zum Deichgrafen - 6. Szene: Einstellung - 7. Szene (Simultanszene): Knechtschaft - 8. Szene: Deich- und Sielrechnungen - 9. Szene: Das Eisboßeln - 10. Szene: Eine Anrufung - 11. Szene: Die Verlobung - 12. Szene (Simultanszene): Tod, Trauerzug und Begräbnis - 13. Szene: Nachfolgefragen - Zwischengesang: Sieben Jahre - II. Teil - 14. Szene: Pläne - 15. Szene: Beobachtungen auf Jevershallig - 16. Szene (Simultanszene): Ein neues Pferd-Gerede - 17. Szene: Eine Predigt - 18. Szene: Der Schimmelreiter - 19. Szene: Der Deichbau - 20. Szene: Der Tod der Trin Jans - 21. Szene: Der Sturm bricht los - Letzte Szene: Das Ende


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