Berlin Bodemuseum. Skulpturensammlung

Berlin Bodemuseum. Skulpturensammlung

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783791337449
Untertitel:
Prestel Museumsführer
Genre:
Bildende Kunst
Herausgeber:
Prestel
Auflage:
2. Aufl.
Anzahl Seiten:
192
Erscheinungsdatum:
01.10.2006
ISBN:
978-3-7913-3744-9

Über ein halbes Jahrhundert nach der kriegsbedingten Schließung ist die Skulpturensammlung im Herbst 2006 wieder in ihrer Gesamtheit zu besichtigen. Wobei etwa 1400 Objekte seit dem Krieg vermisst werden. In einem zur Wiedereröffnung des Bode-Museums erscheinden Verlustkatalog wird dieser Bestand dokumentiert. Die Keimzelle der Skulpturensammlung war die brandenburgerisch-preußische Kunstkammer im Berliner Stadtschloss, deren Anfänge ins frühe 17. Jahrhundert zurückreichen. Einen beachtlichen Zuwachs erhielt die neu begrüdete Sammlung durch Gustav Friedrich Waagen, den ersten Direktor der Gemäldegalerie, der in Italien zahlreiche Bildwerke erwarb. Mit der Wiedereröffnung des Bode-Museums im Herbst 2006 erhält die zwar im Zweiten Weltkrieg stark dezimierte, doch immer noch erstrangige Skulpturensammlung ihr Stammhaus zurück. Die Skulpturensammlung residiert nun wieder in dem Palast der bildenden Künste des Bode-Museums. Sie bildet das Bindeglied zwischen den Sammlungen der antiken Kunst und der Nationalgalerie.

Die Museumsinsel in Berlin ist seit Oktober 2006 um eine Besucher-Attraktion reicher: Das Bode-Museum, das nach fünfeinhalb Jahren Renovierungszeit für die Öffentlichkeit wieder zugänglich ist. Der markante Prachtbau an der Spitze der Insel beherbergt in über 60 Sälen drei Sammlungen, darunter die Skulpturensammlung mit Werken von der Spätantike bis ins 19. Jahrhundert.


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