Genre:
20. & 21. Jahrhundert
Herausgeber:
Felix Meiner Verlag
Auflage:
Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgab
Mit dem vorliegenden Band wurde erstmalig eine Sammlung von Beiträgen in die Reihe »Schriften zur Transzendentalphilosophie« aufgenommen, deren thematischer Schwerpunkt nicht auf der systematischen Erörterung und Fortführung eines transzendentalphilosophischen Ansatzes liegt, sondern auf der kritischen Auseinandersetzung mit der idealistischen, insbesondere der Hegelschen Rechtsphilosophie, die sich historisch als Antwort auf und Weiterführung der von Kant und Fichte erreichten Positionen verstand. Die Aufnahme des Bandes in diese Reihe trägt damit der Tatsache Rechnung, dass sich gerade auf dem Gebiet der Rechtsphilosophie die Differenz zwischen transzendentalphilosophischer und spekulativer Begründung besonders deutlich und faßbar zeigt, und zwar so, dass die Notwendigkeit und Fruchtbarkeit des transzendentalphilosophischen Ansatzes noch einmal in einem anderen Licht erscheint.
Autorentext
Vittorio Hösle ist Paul Kimball Professor of Arts and Letters in den Departments of German and Russian, Philosophy und Political Science an der University of Notre Dame. Arbeitsschwerpunkte: Ideengeschichte, Praktische Philosophie, Ästhetik. Ausgewählte Veröffentlichungen: Hegels System. Der Idealismus der Subjektivität und das Problem der Intersubjektivität (Hamburg 1987); Moral und Politik. Grundlagen einer Politischen Ethik für das 21. Jahrhundert (München 1997); Der philosophische Dialog (München 2006). Vittorio Hösle ist Paul Kimball Professor of Arts and Letters in den Departments of German and Russian, Philosophy und Political Science an der University of Notre Dame. Arbeitsschwerpunkte: Ideengeschichte, Praktische Philosophie, Ästhetik. Ausgewählte Veröffentlichungen: Hegels System. Der Idealismus der Subjektivität und das Problem der Intersubjektivität (Hamburg 1987); Moral und Politik. Grundlagen einer Politischen Ethik für das 21. Jahrhundert (München 1997); Der philosophische Dialog (München 2006).
Klappentext
Mit dem vorliegenden Band wurde erstmalig eine Sammlung von Beiträgen in die Reihe »Schriften zur Transzendentalphilosophie« aufgenommen, deren thematischer Schwerpunkt nicht auf der systematischen Erörterung und Fortführung eines transzendentalphilosophischen Ansatzes liegt, sondern auf der kritischen Auseinandersetzung mit der idealistischen, insbesondere der Hegelschen Rechtsphilosophie, die sich historisch als Antwort auf und Weiterführung der von Kant und Fichte erreichten Positionen verstand. Die Aufnahme des Bandes in diese Reihe trägt damit der Tatsache Rechnung, daß sich gerade auf dem Gebiet der Rechtsphilosophie die Differenz zwischen transzendentalphilosophischer und spekulativer Begründung besonders deutlich und faßbar zeigt, und zwar so, daß die Notwendigkeit und Fruchtbarkeit des transzendentalphilosophischen Ansatzes noch einmal in einem anderen Licht erscheint.
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