Ich liebe die japanische Kultur

Ich liebe die japanische Kultur

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783786124603
Untertitel:
Kleine Schriften über Japan
Genre:
Innenarchitektur & Design
Autor:
Bruno Taut
Herausgeber:
Gebrüder Mann Verlag
Auflage:
2. Aufl. 08.2003
Anzahl Seiten:
240
Erscheinungsdatum:
31.03.2003
ISBN:
978-3-7861-2460-3

Im vorliegenden Band trägt Manfred Speidel 20 Schriften von Bruno Taut aus den drei Jahren der Emigration nach Japan 1933-36 zusammen. Bruno Taut, der Architekt Berliner Großsiedlungen der 20er Jahre, emigrierte 1933-1936 nach Japan. Die Hoffnung auf eine architektonische Tätigkeit dort blieb weitgehend unerfüllt. Mit Entwürfen für Gebrauchsgegenstände und Möbel, die japanisches Kunsthandwerk hoher Qualität erforderten, konnte er einen Lebensunterhalt verdienen. Etwa 300 Entwürfe und zahlreiche Texte zum Kunstgewerbe sind erhalten. Seine Haupttätigkeit wurde jedoch das Studium japanischer Architektur und Kultur, insbesondere des Wohnhauses. Er verfasste viele Artikel, die in japanischer Übersetzung oder in französisch oder englisch in Zeitschriften erschienen. Diese Schriften sind im vorliegenden Band zusammengetragen. In einem einleitenden Kapitel von Manfred Speidel wird Tauts Flucht aus Berlin und sein Leben und Wirken als Emigrant in Japan ausführlich dargestellt. 17 der 20 Essays erscheinen zum ersten Mal in deutscher Sprache. Die Essays zeigen unmittelbar Tauts Erleben einer ihm bis dahin weitgehend unbekannten Welt. Bemerkenswert ist, dass der 'moderne' Berliner Architekt, Bauernhaus und Volkskultur schätzen lernt, aber immer das 'Echte' als verbindlichen Wert betont.

Autorentext
Manfred Speidel, geb. 1938 in Stuttgart. 1965 66 Dozent an der Hochschule für Gestaltung in Ulm, 1966 75 in Japan. 1975 2003 Professur für Theorie der Architektur an der RWTH Aachen. Seit 1988 Dokumentation und Herausgabe des schriftlichen Werkes von Bruno Taut. Zahlreiche weitere Veröffentlichungen.

Klappentext
Im vorliegenden Band trägt Manfred Speidel 20 Schriften von Bruno Taut aus den drei Jahren der Emigration nach Japan 1933-36 zusammen. Bruno Taut, der Architekt Berliner Großsiedlungen der 20er Jahre, emigrierte 1933-1936 nach Japan. Die Hoffnung auf eine architektonische Tätigkeit dort blieb weitgehend unerfüllt. Mit Entwürfen für Gebrauchsgegenstände und Möbel, die japanisches Kunsthandwerk hoher Qualität erforderten, konnte er einen Lebensunterhalt verdienen. Etwa 300 Entwürfe und zahlreiche Texte zum Kunstgewerbe sind erhalten. Seine Haupttätigkeit wurde jedoch das Studium japanischer Architektur und Kultur, insbesondere des Wohnhauses. Er verfasste viele Artikel, die in japanischer Übersetzung oder in französisch oder englisch in Zeitschriften erschienen. Diese Schriften sind im vorliegenden Band zusammengetragen. In einem einleitenden Kapitel von Manfred Speidel wird Tauts Flucht aus Berlin und sein Leben und Wirken als Emigrant in Japan ausführlich dargestellt. 17 der 20 Essays erscheinen zum ersten Mal in deutscher Sprache. Die Essays zeigen unmittelbar Tauts Erleben einer ihm bis dahin weitgehend unbekannten Welt. Bemerkenswert ist, dass der »moderne« Berliner Architekt, Bauernhaus und Volkskultur schätzen lernt, aber immer das »Echte« als verbindlichen Wert betont.


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