Reformpädagogik

Reformpädagogik

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783779915256
Untertitel:
Eine kritische Dogmengeschichte
Genre:
Arbeits-, Wirtschafts- & Industriesoziologie
Autor:
Jürgen Oelkers
Herausgeber:
Juventa Verlag GmbH
Auflage:
4., vollst. überarb. u. erw. A
Anzahl Seiten:
424
Erscheinungsdatum:
18.07.2005
ISBN:
978-3-7799-1525-6

Der Band stellt die Reformpädagogik dar als Ensemble aus Ansätzen, Experimenten und mehr oder weniger populären Reflexionen, aus denen das Theorieproblem nicht glatt hervorgeht, sondern rekonstruiert werden muss.

Autorentext
Jürgen Oelkers, Dr. phil., ist seit 2012 Professor Emeritus für Allgemeine Pädagogik an der Universität Zürich. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift für Pädagogik sowie Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze zur Reformpädagogik und Schulreform. Er ist Mitglied des Fachhochschulrates des Kantons Zürich und hat verschiedene Expertisen zur Bildungspolitik vorgelegt.

Klappentext
Der Band stellt die Reformpädagogik dar als Ensemble aus Ansätzen, Experimenten und mehr oder weniger populären Reflexionen, aus denen das Theorieproblem nicht glatt hervorgeht, sondern rekonstruiert werden muss. Die Reformpädagogik ist wieder ein wichtiger Bezugspunkt in der bildungspolitischen und pädagogischen Diskussion geworden. Sie wird als Steinbruch der Ideen für heutige Bedürfnisse der Praxis von Schule und Erziehung verwendet. Derart kurzschlüssig kann man sich ein historisches Erbe aber nur falsch und unbegriffen aneignen. Um sich ihrer Ideen und Möglichkeiten für heutige Problemlösungen zu vergewissern, bedarf es einer gründlichen Beschäftigung sowohl mit der Vorgeschichte dessen, das wir "Reformpädagogik" nennen, als auch mit ihren Folgen. Die Reformpädagogik lässt sich freilich nicht beschreiben. Der Autor verzichtet auf Einheitsvorstellungen, arbeitet nicht mit festen Zeitgrenzen und stellt auch keine "Bewegungen" dar. Die Komposition geht aus von Konzepten und Modellen der Pädagogik und sie bezieht sich auf Diskurse, die in ihrem Theoriegehalt rekonstruiert werden. Sie stellt die Reformpädagogik dar als Ensemble aus Ansätzen, Experimenten und mehr oder weniger populären Reflexionen, aus denen das Theorieproblem nicht glatt hervorgeht, sondern rekonstruiert werden muss. Dabei wurde auf Kontinuität und Diskontinuität gleichermaßen geachtet, damit nicht ein Erbe angetreten wird, das es so gar nicht gegeben hat.

Inhalt
Aus dem Inhalt:
1.Einleitung: "Reformpädagogik" als Problem der Geschichtsschreibung
2.Reformpädagogik vor der "Reformpädagogik"
3.Reformpädagogik als Publizistik
4.Konzepte der Schulreform
5.Konzepte der Gesellschaftsreform
6.Ästhetische Signaturen


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