Kompendium der Musikpädagogik

Kompendium der Musikpädagogik

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783764925529
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Musik, Film & Theater
Herausgeber:
Bosse Verlag GmbH & Co
Auflage:
Aufl. 2008
Anzahl Seiten:
392
Erscheinungsdatum:
1995
ISBN:
978-3-7649-2552-9

Anknüpfend an das Neue Lexikon der Musikpädagogik werden hier die wichtigsten fünzehn Stichworte der Musikpädagogik von den Autoren des Lexikons in ausführlicher Form dargstellt, so u.a.:
Hörerziehung und Verstehen
Popularmusik
Musikpädagogische Konzeptionen
Entwicklungspsychologie
Wirkungen von Musik
Musikalische Sozialisation
Methoden des Musikunterrichts.

In Anknüpfung an das Neue Lexikon der Musikpädagogik (Gustav Bosse Verlag 1994) werden in dem neuen Kompendium der Musikpädagogik die fünfzehn wichtigsten Stichworte dieser Wissenschaft in wesentlich ausführlicherer Form dargestellt. Wie die Herausgeber betonen, kommen in den Beiträgen deutlicher als in den entsprechenden Lexikon-Artikel die persönlichen Meinungen der Verfasser zum Ausdruck. So wird sichtbar, dass es in der Musikpädagogik keine normierbaren Lehrmeinungen gibt, sondern lediglich Standpunkte individueller Wissenschaftler. Inhalt - Hermann J. Kaiser: Musikerziehung/Musikpädagogik - Brigitta Helmholtz: Musikdidaktische Konzeptionen nach 1945 - Georg Maas: Methoden des Musikunterrichts an allgemeinbildenden Schulen (historisch) - Ernst Klaus Schneider: Prinzipien der Erziehung und des Unterrichts - Hans-Ulrich Fuß: Analyse von Musik - Klaus Velten: Musiktheorie - Christoph Richter: Das musikalische Kunstwerk als Gegenstand der Musikpädagogik - Wilfried Gruhn: Hören und Verstehen - Michael Kugler: Bewegung und Musik - Hans-Joachim Erwe: Musizieren im Unterricht - Volker Schütz: Didaktik der Pop-/Rockmusik Begründungsaspekte - Heiner Gembris: Entwicklungspsychologie musikalischer Fähigkeiten - Klaus-Ernst Behne: Wirkungen von Musik - Helmut Rösing: Musikalische Sozialisation

Klappentext
In Anknüpfung an das Neue Lexikon der Musikpädagogik (Gustav Bosse Verlag 1994) werden in dem neuen Kompendium der Musikpädagogik die fünfzehn wichtigsten Stichworte dieser Wissenschaft in wesentlich ausführlicherer Form dargestellt. Wie die Herausgeber betonen, kommen in den Beiträgen deutlicher als in den entsprechenden Lexikon-Artikel die persönlichen Meinungen der Verfasser zum Ausdruck. So wird sichtbar, dass es in der Musikpädagogik keine normierbaren Lehrmeinungen gibt, sondern lediglich Standpunkte individueller Wissenschaftler. Inhalt - Hermann J. Kaiser: Musikerziehung/Musikpädagogik - Brigitta Helmholtz: Musikdidaktische Kon­zeptionen nach 1945 - Georg Maas: Methoden des Musikunterrichts an allgemeinbildenden Schulen (historisch) - Ernst Klaus Schneider: Prinzipien der Er­ziehung und des Unterrichts - Hans-Ulrich Fuß: Analyse von Musik - Klaus Velten: Musiktheorie - Christoph Richter: Das musikalische Kunstwerk als Gegenstand der Musikpädagogik - Wilfried Gruhn: Hören und Verstehen - Michael Kugler: Bewegung und Musik - Hans-Joachim Erwe: Musizieren im Unterricht - Volker Schütz: Didaktik der Pop-/Rockmusik - Begründungsaspekte - Heiner Gembris: Entwicklungspsychologie musikalischer Fähigkeiten - Klaus-Ernst Behne: Wirkungen von Musik - Helmut Rösing: Musikalische Sozialisation 9783761811580 Clemens Kühns kommentierte Sammlung von knapp 200 repräsentativen Kompositionsbeispielen ist ein einzigartiger Wegweiser durch die Musikgeschichte. Schülern, Lehrern, Studenten und Dozenten kann das Buch mehrfach nützlich sein: als Materialsammlung zur Kompositionsgeschichte der Musik, als Vorlage für eigene analytische Studien, aber auch als anschauliches Musikgeschichtsbuch. Das Buch folgt einem originellen, über alle bisherigen Beispielsammlungen hinausführenden Konzept, denn erstmals wird die volle historische Bandbreite der Musikgeschichte vom Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart dargestellt. Die Werke werden in historische und analytische Kommentare eingebettet, die dem Leser Hilfestellung für die Einordnung und Analyse der Stücke geben. Konkrete Aufgaben und Hinweise motivieren zu eigenständiger weiterführender Arbeit an den Werken. Die Beispiele sind inhaltlich so gruppiert, dass der falschen Vorstellung eines linearen, rein chronologisch bestimmten Geschichtsverlaufs entgegengearbeitet wird. Beispiele und Kommentare sind durch Querverweise so vernetzt, dass man an jeder Stelle des Buches einsteigen kann. Alles in allem: ein Lehrbuch, auf das man gewartet hat.


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