Bilder okkulter Siegel und Säulen. Der Münchner Kongress Pfingsten 1907 und seine Auswirkungen

Bilder okkulter Siegel und Säulen. Der Münchner Kongress Pfingsten 1907 und seine Auswirkungen

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783727428401
Untertitel:
Aufsätze und Vorträge aus den Jahren 1907, 1909 und 1911
Genre:
Sachbücher Anthroposophie
Autor:
Rudolf Steiner
Herausgeber:
Steiner R.
Auflage:
3. Auflage
Anzahl Seiten:
207
Erscheinungsdatum:
1993
ISBN:
978-3-7274-2840-1

Inhalt des Textbandes: I. Der Münchner Kongreß 1907: Ankündigungen und Berichte über den Kongreß sowie Vorträge und Ansprachen zum Kongreßthema und über die künstlerische Ausgestaltung des Kongreßsaales / Berichte über den Münchner Kongreß von Marie Steiner, Mathilde Scholl und Ludwig Kleeberg / II. Auswirkungen des Münchner Kongresses: Der Modellbau in Malsch - Der Berliner Zweigraum Das Stuttgarter Zweighaus / Abbildungen: Programmheft für den Münchner Kongreß 1907 / Entwürfe für Siegel- und Kapitälgestaltungen von Rudolf Steiner (Faksimile) / Abbildungen von den Räumen in München, Malsch und Stuttgart Lose Tafeln: Entwürfe Rudolf Steiners zu den apokalyptischen Siegeln / Die sieben apokalyptischen Siegel, gemalt von Clara Rettich (München 1907 und Stuttgart 1911) / Die sieben Säulenbilder, gemalt von Karl Stahl / Die sieben Planetensiegel / Entwürfe Rudolf Steiners für die Innengestaltung der Kuppelräume im Ersten Goetheanum / Innenansichten des Ersten Goetheanum, gezeichnet von Friedrich Bergmann

Autorentext
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.


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