Positionen zu Privatisierungen

Positionen zu Privatisierungen

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783631589045
Untertitel:
Wissenschaftliche und politische Einstellungen und ihre Bedeutung für das kommunale Handeln
Genre:
Wirtschaftszweige & Branchen
Autor:
Ingo Caspari
Herausgeber:
Lang P.
Auflage:
1. Aufl.
Anzahl Seiten:
362
ISBN:
978-3-631-58904-5

Diese interdisziplinäre Arbeit beschreibt umfassender als bekannt die maßgeblichen Positionen zu Privatisierungen. Hauptanliegen ist hierbei eine ideologiefreie Darstellung. Eine Matrix zur Einordnung der Positionierung legt eine ausgeglichene Beurteilung nahe und eröffnet Analysemöglichkeiten: Die Einstellung der Wissenschaftler erweist sich als parteiergreifend und selten ausgeglichen. Die Verknüpfung von theoretischen Positionen und Praxisumfragen zeigt die Anwendbarkeit der Positionen im kommunalen Kontext. Die Flexibilität und die Anreizsysteme der Privaten sind die besten Argumente für Privatisierungen, wobei Sicherheitsbedenken und die Risiken einer Monopolisierung diese überkompensieren. Entgegen zahlreicher Publikationen wurde nachgewiesen, dass die ökonomische Sichtweise pro Privatisierungen weder in der Theorie noch in der Praxis dominant ist.

Autorentext
Der Autor: Ingo Caspari, geboren 1973; selbständiger Unternehmensberater; arbeitet seit 2000 in der Finanz-, Strategie- und Organisationsberatung; Studium der Betriebswirtschaftslehre in Trier; MBA in Cardiff (Wales); berufsbegleitende Promotion in St. Gallen (Schweiz); zahlreiche Veröffentlichungen.

Klappentext
Diese interdisziplinäre Arbeit beschreibt umfassender als bekannt die maßgeblichen Positionen zu Privatisierungen. Hauptanliegen ist hierbei eine ideologiefreie Darstellung. Eine Matrix zur Einordnung der Positionierung legt eine ausgeglichene Beurteilung nahe und eröffnet Analysemöglichkeiten: Die Einstellung der Wissenschaftler erweist sich als parteiergreifend und selten ausgeglichen. Die Verknüpfung von theoretischen Positionen und Praxisumfragen zeigt die Anwendbarkeit der Positionen im kommunalen Kontext. Die Flexibilität und die Anreizsysteme der Privaten sind die besten Argumente für Privatisierungen, wobei Sicherheitsbedenken und die Risiken einer Monopolisierung diese überkompensieren. Entgegen zahlreicher Publikationen wurde nachgewiesen, dass die ökonomische Sichtweise pro Privatisierungen weder in der Theorie noch in der Praxis dominant ist.

Inhalt
Aus dem Inhalt: Umfassender interdisziplinärer Überblick maßgeblicher Positionen zu Privatisierungen - Gute Grundlage einer Gesamtbewertung - Nachweis: Jede ökonomische Theorie kann auch gegen Privatisierungen sprechen - Endlich ein fundierter ideologiefreier Gesamtüberblick - Vergleich von Theorie und kommunaler Praxis - Ergebnis: Theorie ist parteiergreifend und lässt Praxis allein bei der Findung ausgeglichener Lösungen.


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