Die Agrar- und Energiewende

Die Agrar- und Energiewende

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783631557136
Untertitel:
Bilanz und Geschichte rot-grüner Projekte
Genre:
Politik-Lexika
Autor:
Heinz-Jörg Wiegand
Herausgeber:
Lang, Peter GmbH
Anzahl Seiten:
438
Erscheinungsdatum:
2006
ISBN:
978-3-631-55713-6

Das Buch setzt sich im Schwerpunkt mit einer politischen und ökonomischen Betrachtung der von der rot-grünen Bundesregierung initiierten Agrar- und Energiewende auseinander: Atomausstieg und Förderung der Erneuerbaren Energien bei gleichzeitigem Tauziehen um die Zukunft der heimischen Steinkohle, Energiesteuern und Emissionswertehandel, Umweltnutzungsrechte und Regulierungsbehörde oder die Erweiterung des ökologischen Landbaus, neue Verordnungen zum Tier- und Umweltrecht bzw. die national umzusetzenden Beschlüsse der EU-Agrarreform. Kennzeichnend für beide Bereiche ist des Weiteren ein tief greifender Strukturwandel seit den 1950er Jahren bis hin zu den gesellschaftlichen Akzeptanzproblemen der Gegenwart, bedenkt man die jüngsten Diskussionen um «einen Ausstieg aus dem Ausstieg» der Kernkraftnutzung oder das Tempo des kostspieligen Ausbaus der Erneuerbaren Energien. Die Agrar-, noch mehr aber die Energiepolitik zieht einen Riss quer durch alle politischen Fraktionen, die Positionen stützen sich auf zum Teil höchst unterschiedliche Begründungen.

Autorentext
Der Autor: Heinz-Jörg Wiegand, geboren 1967 in Bad Driburg, trat im Anschluss an eine zweijährige Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau 1989 als Offizieranwärter in die Bundeswehr ein. Neben den Verwendungen in rund einem halben Dutzend nationaler Standorte sowie in Bosnien und dem Kosovo studierte der Autor von 1994 bis 1998 Volkswirtschaftslehre an der Universität der Bundeswehr/Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Von 2005 bis 2006 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr/Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Das Promotionsvorhaben wurde 2006 erfolgreich abgeschlossen.

Klappentext
Das Buch setzt sich im Schwerpunkt mit einer politischen und ökonomischen Betrachtung der von der rot-grünen Bundesregierung initiierten Agrar- und Energiewende auseinander: Atomausstieg und Förderung der Erneuerbaren Energien bei gleichzeitigem Tauziehen um die Zukunft der heimischen Steinkohle, Energiesteuern und Emissionswertehandel, Umweltnutzungsrechte und Regulierungsbehörde oder die Erweiterung des ökologischen Landbaus, neue Verordnungen zum Tier- und Umweltrecht bzw. die national umzusetzenden Beschlüsse der EU-Agrarreform. Kennzeichnend für beide Bereiche ist des Weiteren ein tief greifender Strukturwandel seit den 1950er Jahren bis hin zu den gesellschaftlichen Akzeptanzproblemen der Gegenwart, bedenkt man die jüngsten Diskussionen um «einen Ausstieg aus dem Ausstieg» der Kernkraftnutzung oder das Tempo des kostspieligen Ausbaus der Erneuerbaren Energien. Die Agrar-, noch mehr aber die Energiepolitik zieht einen Riss quer durch alle politischen Fraktionen, die Positionen stützen sich auf zum Teil höchst unterschiedliche Begründungen.

Inhalt
Aus dem Inhalt: Interessenverbände im Agrar-, Umwelt- und Energiebereich - Die volkswirtschaftliche Einordnung des Agrar- und Energiesektors - Der gesellschaftspolitische Weg zur Agrar- und Energiewende - Die ökonomische Betrachtung der Agrar- und Energiewende - Die politikwissenschaftliche Betrachtung der Agrar- und Energiewende.


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