Das Personenlexikon zum Dritten Reich

Das Personenlexikon zum Dritten Reich

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783596160488
Untertitel:
Wer war was vor und nach 1945
Genre:
20. Jahrhundert (bis 1945)
Autor:
Ernst Klee
Herausgeber:
Fischer Taschenb.
Auflage:
5. Auflage
Anzahl Seiten:
736
Erscheinungsdatum:
18.10.2005
ISBN:
978-3-596-16048-8

"Eine wahrhaft herkulische Leistung. Nie zuvor hat ein einzelner Forscher eine solche Arbeit allein zu schultern gewagt" (Sehepunkte/historicum.net) so lautet eine von vielen Bewertungen, mit der die Fachpresse die 2003 erschienene Originalausgabe als Standardwerk begrüßte. Das Personenlexikon bietet zuverlässige und nachprüfbare Informationen über die Tätigkeiten der wichtigsten Personen während und auch nach der Zeit des Nationalsozialismus.

Klee hat jahrzehntelang bei der Arbeit an seinen zahlreichen Büchern systematisch biographische Angaben über die wesentlichen Personen gesammelt und ständig aktualisiert. So konnte das vorliegende Werk langsam aber sicher wachsen und zu einem soliden Nachschlagewerk heranreifen. Am Schluss des Buches findet sich eine ausführliche Bibliographie.
Mit seinen 4300 stichwortartigen Einträgen stellt der Klee alle konkurrierenden Werke souverän in den Schatten. Das Personenlexikon ist unverzichtbar für all diejenigen, die sich mit der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigen.

Auf dem Buchmarkt gibt es kein vergleichbares Nachschlagewerk. Es enthält die wichtigsten biographischen Angaben der Vordenker des NS-Regimes ebenso wie die Beteiligten an der Vernichtung der europäischen Juden und anderer Mißliebiger. Das Lexikon gehört in die Bibliotheken all derer, die sich mit der Zeit des Nationalsozialismus befassen. Das konkurrenzlose Lexikon informiert mit seinen 4300 Artikeln ausführlich über die wichtigsten Personen aus Justiz, Kirchen, Wohlfahrtseinrichtungen, Kultur, Wirtschaft, Publizistik Wissenschaft, Medizin, Polizei, Wehrmacht sowie über tragende Personen aus NSDAP, SA und SS. Das Personenlexikon informiert außerdem auch über deren Karrieren nach 1945, soweit diese ausfindig zu machen waren. Klee hat jahrzehntelang bei der Arbeit an seinen zahlreichen Büchern systematisch biographische Angaben über die wichtigsten Personen gesammelt und ständig aktualisiert.

Autorentext
Ernst Klee (1942-2013) war Journalist und durch seine Bücher zu nationalsozialistischen Tätern und Verbrechen ein bedeutender Historiker. Für seine Filme und Artikel erhielt er u.a. einen Adolf-Grimme-Preis (1982). Für Auschwitz, die NS-Medizin und ihre Opfer (1997) erhielt er den Geschwister-Scholl-Preis. Die Stadt Frankfurt am Main zeichnete ihn 2001 mit der Goethe-Plakette aus und 2007 das Land Hessen mit der Wilhelm Leuschner-Medaille. Seit 2005 ist eine Förderschule im westfälischen Mettingen nach ihm benannt. 2013 verstarb Ernst Klee, kurz nachdem er die Arbeit an seinem letzten Werk abgeschlossen hatte.Buchveröffentlichungen u.a.: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich (2007); Deutsche Medizin im Dritten Reich (2001); Auschwitz, die NS-Medizin und ihre Opfer (1997); Was sie taten, was sie wurden (1986); Dokumente zur »Euthanasie« (1985) und »Euthanasie« im NS-Staat. Die »Vernichtung lebensunwerten Lebens« (1983).Literaturpreise:Adolf-Grimme-Preis 1982Geschwister-Scholl-Preis 1997 des Verbands Bayerischer Verlage und Buchhandlungen und der Stadt MünchenGoethe-Plakette der Stadt Frankfurt am Main, 2001Die Westfälische Schule für Körperbehinderte, Mettingen, wurde 2005 umbenannt in "Ernst-Klee-Schule".Wilhelm Leuschner-Medaille des Landes Hessen, 2007


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