Der gewöhnliche Leser

Der gewöhnliche Leser

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783596136490
Untertitel:
Band 2. Essays
Genre:
Literarische Gattungen
Autor:
Virginia Woolf
Herausgeber:
Fischer Taschenb.
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
336
Erscheinungsdatum:
01.11.1997
ISBN:
978-3-596-13649-0

1932 publizierte Virginia Woolf den zweiten Band ihrer exzentrischen Literaturgeschichte. Wieder betrachtet sie Literatur vom Standpunkt des -common readers- aus. Ohne Akademismus und ohne Respekt vor dem literaturhistorischen Kanon nähert sie sich -ihren- Themen: Swift, Lord Chesterfield, Thomas Hardy, Mary Wollstonecraft und vielen anderen.

Sieben Jahre nach dem Gewöhnlichen Leser 1 veröffentlichte Virginia Woolf 1932 den zweiten Band ihrer literaturkritischen Essays: »Ich glaube, man könnte es als ein unprofessionelles Buch zur Literaturkritik bezeichnen, ein Buch, das sich mit den Lebensläufen und Büchern auseinandersetzt, die mir zufällig über den Weg kamen; eher aus der Sichtweise einer Schriftstellerin geschrieben als aus der einer Literaturwissenschaftlerin oder Kritikerin. Ich bin oft als Romanautorin von einem Buch fasziniert gewesen und habe mindestens ebenso oft nur aus Amüsement gelesen und geschrieben, ohne jegliche Ambition, eine Theorie entwerfen zu wollen.« In dem zweiten Band richtet Virginia Woolf ihren klugen Blick und ihre sprühende Feder auf Lord Chesterfields Briefe, die Romane von George Gissing und Thomas Hardy, die Gedichte von John Donne und das Tagebuch Parson Woodfordes, auf Robinson Crusoe und Swifts Tagebuch an Stella. Wir begegnen Dr. Burney und Beau Brummel, Geraldine Jewsbury, Jane Carlyle, Christina Rossetti, Mary Wollstonecraft und vielen anderen. Band 2 des Gewöhnlichen Lesers ist wie sein Vorgänger ein informeller, informations- und geistreicher Querschnitt durch das (weit-) literarische Erbe Englands.

Autorentext
Virginia Woolf wurde am 25. Januar 1882 als Tochter des Biographen und Literaten Sir Leslie Stephen in London geboren. Zusammen mit ihrem Mann, dem Kritiker Leonard Woolf, gründete sie 1917 den Verlag The Hogarth Press. Ihre Romane stellen sie als Schriftstellerin neben James Joyce und Marcel Proust. Zugleich war sie eine der lebendigsten Essayistinnen ihrer Zeit und hinterließ ein umfangreiches Tagebuch- und Briefwerk. Virginia Woolf nahm sich am 28. März 1941 in dem Fluß Ouse bei Lewes (Sussex) das Leben.

Klappentext
Sieben Jahre nach dem >Gewöhnlichen Leser 1< veröffentlichte Virginia Woolf 1932 den zweiten Band ihrer literaturkritischen Essays: »Ich glaube, man könnte es als ein unprofessionelles Buch zur Literaturkritik bezeichnen, ein Buch, das sich mit den Lebensläufen und Büchern auseinandersetzt, die mir zufällig über den Weg kamen; eher aus der Sichtweise einer Schriftstellerin geschrieben als aus der einer Literaturwissenschaftlerin oder Kritikerin. Ich bin oft als Romanautorin von einem Buch fasziniert gewesen und habe mindestens ebenso oft nur aus Amüsement gelesen und geschrieben, ohne jegliche Ambition, eine Theorie entwerfen zu wollen.« In dem zweiten Band richtet Virginia Woolf ihren klugen Blick und ihre sprühende Feder auf Lord Chesterfields Briefe, die Romane von George Gissing und Thomas Hardy, die Gedichte von John Donne und das Tagebuch Parson Woodfordes, auf >Robinson Crusoe< und Swifts >Tagebuch an StellaGewöhnlichen Lesers< ist wie sein Vorgänger ein informeller, informations- und geistreicher Querschnitt durch das (weit-) literarische Erbe Englands.


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