Hermann Helmholtz Heidelberger Jahre (18581871)

Hermann Helmholtz Heidelberger Jahre (18581871)

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783540626022
Untertitel:
Sonderveröffentlichungen des Stadtarchivs Heidelberg 8
Genre:
Sozialwissenschaften allgemein
Autor:
Franz Werner
Herausgeber:
Springer Berlin Heidelberg
Anzahl Seiten:
229
Erscheinungsdatum:
30.06.1997
ISBN:
978-3-540-62602-2

Hermann von Helmholtz (1821-1894) war der am höchsten bezahlte, am meisten hofierte und ausgezeichnete, sowie der vielseitigste Naturwissenschaftler im 19. Jh. Der Verfasser entwirft ein unterhaltsames Panorama von Helmholtz' Leben in Heidelberg (1858-1871). Nach dem Tod seiner ersten Frau erlebte er hier privat seine leidvollste, in der zweiten Ehe und mit der Geburt dreier weiterer Kinder seine glücklichste, als Forscher seine arbeitsreichste und produktivste Zeit. In der Heidelberger Zeit verlagerte sich sein Interesse von der Physiologie hin zur Physik. Zusammen mit R.W. Bunsen und G.R. Kirchhoff verschaffte Helmholtz der Universität Heidelberg internationale Geltung. Heidelberg und das Großherzogtum Baden dankten ihm dies durch vielerlei großzügige Ehrungen.

Inhalt
1Einleitung Über eine europäische Berühmtheit ersten Ranges.- 2 Vater und Sohn Philosophischer Idealismus contra philosophischen Materialismus.- 3 Kindheit und Jugend Von allen Fächern aber hatte ich schon in meiner Kindheit an der Mathematik und der Physik am meisten Freude (...).- 4 Ausbildung und erste Berufsjahre (...) betrachte ihn als eins der bedeutendsten physiologischen Talente.- 5 Erste Annäherung Dieser wirkliche, edle Mensch wird Sie hoffentlich in diesen Wochen in Heidelberg besuchen (...).- 6 Von Bonn nach Heidelberg Ganz Heidelberg jubelt darüber, daß Sie kommen (...).- 6.1 Erste Runde der Berufungsverhandlungen Der definitiven Ernennung des Professor Helmholtz zum ordentlichen Professor an der Universität Heidelberg steht hiernach nichts mehr im Wege.- 6.2 Zweite Runde der Berufungsverhandlungen (...) daß er die Verhandlungen mit der Universiät Heidelberg abgebrochen (...).- 7 Familiäres Glück und Leid in Heidelberg (...) mit meiner kleinen Gefährtin auf dem großen Lebensspaziergang (...).- 7.1 Tod der ersten Ehefrau (...) Gestrenge Herrn, ihr trennt uns nie.- 7.2 Die zweite Ehefrau Ich heirate einen Gelehrten (...).- 8 Arbeiten und Wohnen (...) das Eingekeiltsein zwischen Physik und Physiologie (...).- 9 Wissenschaftliche Leistungen (...) Sonne am wissenschaftlichen Firmament (...).- 9.1 Der Naturwissenschaftler: Vom Physiologen zum Physiker.- 9.2 Der Denker The intellectual giant (...) .- 9.2.1 Die Axiome der Geometrie und die Kritik des Raum-Apriorismus.- 9.2.2 Wahrnehmungstheorie.- 9.3 Reiseaktivitäten.- 10 Der Universitätslehrer Befremdliche Legenden haben sich auch um diese Tätigkeit und ihreErfolge gerankt (...).- 11 Beziehungen Heidelberg (...), die Stadt strenger Arbeit und jugendlicher Begeisterung, die wir alle lieben und zu der wir gekommen sind, weil wir sie lieben.- 12 Bürger und Mensch Fürst, König, Kaiser?.- 13 Abwerbung und Abschied Wir sind natürlich gespannt, in welche Etage des Friedrich-Baues die Bombe einschlagen wird (...).- 14 Wir preisen uns glücklich, daß dieser große Forscher Jahre lang unter uns weilte (...).- 15 Schlußbetrachtung Kaiser im Reiche der Wissenschaften.- Quellentexte.- Bibliographie.- Verzeichnis der Siglen und Abkürzungen.


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