Objektorientierte Softwareentwicklung mit Smalltalk

Objektorientierte Softwareentwicklung mit Smalltalk

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783540625582
Untertitel:
Objekttechnologie
Genre:
Informatik
Autor:
Günther Vinek
Herausgeber:
Springer Berlin Heidelberg
Auflage:
1997
Anzahl Seiten:
440
Erscheinungsdatum:
1997
ISBN:
978-3-540-62558-2

Dieses Buch gibt einen Überblick über objektorientierte Strukturen und Mechanismen und zeigt deren Realisierung in Smalltalk selbst und in Anwendungen durch Smalltalk. Es betont die Umsetzung konzeptueller Objektmodelle in operable Programme und zeigt deren inkrementelle Entwicklung und gegenseitige Beeinflussung an Hand konkreter Beispiele. Es präsentiert Smalltalk als Sprache, als Entwicklungssystem und als Repositorium wiederverwendbarer und erweiterbarer Konstruktionselemente für Anwendungssoftware. Die Darstellung wird durch aufeinander aufbauende Beispiele (aus dem Bankbereich) illustriert.

Klappentext
Dieses Buch gibt einen erblick ber objektorientierte Strukturen und Mechanismen und zeigt deren Realisierung in Smalltalk selbst und in Anwendungen durch Smalltalk. Es betont die Umsetzung konzeptueller Objektmodelle in operable Programme und zeigt deren inkrementelle Entwicklung und gegenseitige Beeinflussung an Hand konkreter Beispiele. Es pr ntiert Smalltalk als Sprache, als Entwicklungssystem und als Repositorium wiederverwendbarer und erweiterbarer Konstruktionselemente f r Anwendungssoftware. Die Darstellung wird durch aufeinander aufbauende Beispiele (aus dem Bankbereich) illustriert. TOC:BAus dem Inhalt:/B Smalltalk: Konzepte, Strukturen und Mechanismen.- Smalltalk: Elemente der Sprache.- Ein erster Einsatz von Smalltalk.- Objektsammlungen.- Mengen und Relationen.- Objektstrukturen.- Verwaltung von Metainformationen ber Objektstrukturen.- Fallstudie: Geld.- Fallstudie: Konten.- Fallstudie: Banken.- Fallstudie: Bankwesen.- Fallstudie: Zahlungsverkehr zwischen Banken.- Persistenz von Objekten.- Erweiterte Konzepte und Mechanismen.- Literaturverzeichnis.- Programmverzeichnis.- Abbildungsverzeichnis.- Klassen- und Methodenverzeichnis.- Index.

Inhalt
1 Smalltalk: Konzepte, Strukturen und Mechanismen.- 1.1 Das Wesen von Smalltalk.- 1.2 Objekte und ihre Namen.- 1.3 Der konzeptionelle Objektraum.- 1.4 Klassen und ihre Ausprägungen.- 1.5 Klassenhierarchie und Strukturvererbung.- 1.6 Klassenhierarchie und Verhaltensvererbung.- 1.7 Die Erreichbarkeit von Objekten.- 1.8 Das Verhalten von Objekten.- 1.9 Der Lebenszyklus von Objekten.- 1.10 Die Architektur des Smalltalk-Systems.- 1.11 Blicke in eine tiefere Systemebene.- 1.12 Realisierung der Konzepte.- 2 Smalltalk: Elemente der Sprache.- 2.1 Methoden.- 2.2 Ausdrücke.- 2.3 Blöcke.- 2.4 Kontrollstrukturen.- 2.5 Weiterführende Bemerkungen.- 2.6 Aufgaben.- 3 Ein erster Einsatz von Smalltalk.- 3.1 Beispiel: einfache Zählwerke.- 3.2 Beispiel: Zählwerke mit Datum.- 3.3 Beispiel: Erweiterte Zählwerke.- 3.4 Visualisierung von Zählwerken.- 3.5 Aufgaben.- 4 Objektsammlungen.- 4.1 Die Hierarchie der Kollektionen.- 4.2 Generelle Methoden von Kollektionen.- 4.3 Objekte mit indizierten Instanzvariablen.- 4.4 Einige wichtige Behälterklassen.- 4.5 Sammelbehälter mit variabler Kapazität.- 4.6 Aufgaben.- 5 Mengen und Relationen.- 5.1 Mengenoperationen.- 5.2 Relationen.- 5.3 Mehrfach polymorphe Methoden.- 5.4 Aufgaben.- 6 Objektstrukturen.- 6.1 Elementare Zuordnungsmethoden.- 6.2 Attributzuordnungen.- 6.3 Objektkopien.- 6.4 Eigenschaften von Objektzuordnungen.- 6.5 Multiplizität einer Zuordnung.- 6.6 Mehrfache Attributzuordnungen.- 6.7 Varietät einer Zuordnung.- 6.8 Heterogenität einer Zuordnung.- 6.9 Organisation von Mehrfachzuordnungen.- 6.10 Indirekte Objektzuordnungen.- 6.11 Gekoppelte Objektzuordnungen.- 6.12 Dynamische Einschränkungen.- 6.13 Untersuchung von Struktureigenschaften.- 6.14 Aufgaben.- 7 Verwaltung von Metainformationen über Objektstrukturen.- 7.1 Beispiel:Studienwesen.- 7.2 Die Klasse AssociableObject.- 7.3 Anwendung: Studienwesen.- 7.4 Aufgaben.- 8 Fallstudie: Geld.- 8.1 Geldobjekte.- 8.2 Klassenhierarchie: Magnitude.- 8.3 Die Klasse Money.- 8.4 Aufgaben.- 9 Fallstudie: Konten.- 9.1 Konten.- 9.2 Eine Hierarchie von Kontoklassen.- 10 Fallstudie: Banken.- 10.1 Die Realität des Bankbetriebes.- 10.2 Strukturmodell eines Bankbetriebes.- 10.3 Bankkunden.- 10.4 Banken.- 11 Fallstudie: Bankwesen.- 11.1 Die Realität des Bankwesens.- 11.2 Ein Modell des Bankwesens.- 11.3 Ein Blick in den konzeptionellen Objektraum.- 11.4 Zentralregister.- 11.5 Erzeugen des Bankenservice.- 11.6 Bankregistrierungen.- 11.7 Registrierte Banken.- 11.8 Geschäftsfall: Registrierung einer Bank.- 11.9 Aufgaben.- 12 Fallstudie: Zahlungsverkehr zwischen Banken.- 12.1 Ein erweitertes Modell des Bankwesens.- 12.2 Erweiterung der Klasse Bankenservice.- 12.3 Kontoinformationen.- 12.4 Bankaufträge.- 12.5 Erweiterung der Klasse Bank.- 12.6 Bearbeitung von Bankaufträgen.- 13 Persisten von Objekten.- 13.1 Kodierung von Objekten durch Ausdrücke.- 13.2 Kodierung von Objekten durch literale Felder.- 13.3 Das Binary Object Streaming Service.- 13.4 Kodierung von Objekten durch Tupel relationaler Datenbanken.- 13.5 Objektraumerweiterung durch objektorientierte Datenbanken.- 13.6 Aufgaben.- 14 Erweiterte Konzepte und Mechanismen.- 14.1 Kommunikationsmechanismen.- 14.2 Selektive Kommunikation.- 14.3 Objekte mit dynamisch wechselnden Eigenschaften.- 15 Literaturverzeichnis.- 16 Programmverzeichnis.- 17 Abbildungsverzeichnis.- 18 Klassen-und Methodenverzeichnis.- 19 Index.


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